Wilhelmshaven/Hannover (dpa) - Ihr Aufruf zur Jagd auf wildernde Katzen hat der Nationalparkverwaltung Niedersächsisches Wattenmeer heftige Kritik eingetragen. Nach Protesten von Tierfreunden versuchte die Parkverwaltung, die Wogen zu glätten. «Keine Katze wird wahllos getötet», erklärten die ...

Kommentare

(14) mesca · 03. Oktober 2013
rumrennen und sich mit Katzenstreu abschleppt, statt meine Viecher in Nachbars Beete zu schicken. Wir brauchen beileibe nicht mit dem bösen Zeigefinger nach Rumänien, Russland etc. zeigen, hier sind viele sog. Tierliebhaber genauso unverantwortlich wie anderswo. Nur ist es hierzulande noch nicht ganz so schlimm. Aber dass Überpopulationen abgeschossen werden müssen ist schon grenzwertig :-(
(13) mesca · 03. Oktober 2013
Ich frage mich, wie man dann der verwilderten Population so lange zusehen konnte? Hätte man frühzeitig mit Kastrations-Aktionen angefangen dann hätte man heute kein solches Problem. Für die Chip- und Kastrationspflicht aller freilaufenden Tiere bin ich schon lange - wer ein Tier hält soll auch die Verantwortung tragen, und dazu gehört auch der (ungewollte) Nachwuchs und die Hinterlassenschaften bzw. Schäden, die das Tier anrichtet. Aber ich gehör auch zu den Trotteln, die mit Hundekot-Tütchen
(12) k113534 · 03. Oktober 2013
mmm lecker ... Heute gab's Katzenfleisch.
(11) TILK · 02. Oktober 2013
@10: Bin ich auch dabei.
(10) 2fastHunter · 02. Oktober 2013
@9: Wenn meine Katzensteuer dafür verwendung findet, zahle ich sie gerne. Im Gegenzug hätte ich aber, dass die Hundebesitzer zur Rechenschaft gezogen werden, die ihre Haufen nicht wegräumen :) DNA-Probe des Hundes bei Anmeldung und die Strafe in der Höhe, dass sich die DNA-Kontrolle der Haufen auch rechnet. Simpel und schon ist die Stadt wieder ein Stück saubrer.
(9) TILK · 02. Oktober 2013
@1@4: Dann geht auf die Straße und demonstriert für höhere Steuern, damit das bezahlt werden kann. - Gerne können wir auch einfach Chip- und Sterilisationspflicht für Katzen einführen und dann darf der ehemalige Besitzer den Aufenthalt im Tierheim finanzieren... Aber dann gibts ne Katzensteuer oder eben allgemein höhere Steuern. Sowas ist nämlich nicht ganz billig. Überlegts euch...
(8) 2fastHunter · 02. Oktober 2013
@7: Dem kann man leider nicht widersprechen :)
(7) tax64 · 02. Oktober 2013
@6 "Wenn" die Natur sich selbst kümmern dürfte, gäbe ich dir Recht. Es gäbe ein paar Wildkatzen, die wären kein Problem. Ist aber nicht so. Es geht hier um verwilderte Hauskatzen, die in dem Biotop nichts zu suchen haben. Das Problem ist menschgemacht, ergo muss sich mensch auch drum kümmern. Wenn z.B. der Bestand von Rot- oder Schwarzwild reguliert wird, dann wird das doch auch eingesehen.
(6) 2fastHunter · 02. Oktober 2013
@5: Schonmal daran gedacht, dass diese Arten nicht grundlos aussterben? Die Natur kümmert sich. Gesunde und halbwegs intelligente Tiere kommen immer weiter. Hier ist das Aussterben ja nicht durch Menschenhand verschuldet. Ein gesunder Vogel lässt sich nicht so leicht von einer Katze fangen. Und wenn die Katz nicht kommt, fängt ihn eine andere Spezies weg.
(5) tax64 · 02. Oktober 2013
"wenn sich mal ne katze nen vogel krallt..." Hast du den Schuss nicht gehört? Mannmann. Laßt gefährdete Arten ruhig aussterben, Hauptsache, den süßen Pussykätzchen wird kein Haar gekrümmt.
(4) kexchen · 02. Oktober 2013
Ich hasse sie alle. Woher nehmen die sich das Recht? Der Mensch mischt sich überall ein, nur weil er's kann. Dass vieles andere auf diesem Planeten mit maximalem Engagement ausgerottet wird/wurde, interessiert auch keine Sau!! Oder werden neuerdings Wilderer erschossen, weil's bald keine Tiger und Elefanten mehr gibt? Die Katze braucht das zum Leben und reißt das Tier nicht, nur weil ihr der Schnabel gefällt!
(3) 2fastHunter · 02. Oktober 2013
Und wiedermal wird das Symptom und nicht die Ursache bekämpft. Wenn es den Katzen dort so prächtig geht, dann sollte man womöglich mal bisschen mehr für Sauberkeit und Ordnung sorgen, damit sich dort die Nahrungsquellen der Katzen nicht auch so prächtig vermehren können.
(2) k104183 · 02. Oktober 2013
300m vom haus entfernt, wenn man nen freigänger hat, der sich zu hause den bauch voll haut oder der in der nachbarschaft, dann macht ne katze ein paar km wenn sie unterwegs ist, also alle die nen freigänger haben, der zwar durch die lande streift aber keinen vogel killt, denn solche katzen gibts nämlich auch, müssen sich schon mal seelisch drauf einstellen, das ihr tiger nicht mehr wieder kommt.. man muss krank im kopf sein um es gut zu finden das man mal so katzen/hunde tötet...
(1) k104183 · 02. Oktober 2013
na wie wäre es mal wenn die, die so abartige ideen haben sich mal selbst nen gewehr oder ne pistole an die rübe halten würden, wäre kein verlust... das sind doch billige ausreden... nur um katzen oder hunde zu töten... als ob es überhaupt jemanden kratzen würde, was im wattenmeer für vögel noch leben, da hat man windparks in die nordsee gefeuert da werden tiere in ihrem lebensraum beschnitten und gestört das ist egal, wenn sich mal ne katze nen vogel krallt dann muss sie gleich getötet werden?
 
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