München (dpa) - Nach der großen Feier zum 125. Geburtstag des FC Bayern München mit vielen ehemaligen Vereinsgrößen und Ehrengästen wie FIFA-Boss Gianni Infantino war Trainer Vincent Kompany ein Hinweis vor dem schweren Arbeitstag in Stuttgart ganz wichtig: Der Zapfenstreich für seine Fußball-Profis ...

Kommentare

(7) Polarlichter · 03. März um 08:34
Hoffe Kimmich bleibt in der Bundesliga.
(6) oells · 28. Februar um 13:27
@4 Da braucht man nicht mehr draus machen, als es ist. Die Verhandlungen zwischen Kimmich und dem FCB laufen seit Monaten. Nun ist man offenbar an einem Punkt angekommen, an dem der Aufsichtsrat (nicht Eberl!) das Angebot nicht weiter aufbessern möchte. Dass man dann eine "deadline" setzt, bis zu der das Angebot anzunehmen ist, ist völlig normal. Und genauso normal ist es, wenn jemand ein Angebot ablehnt. Dann muss er eben woanders einen besseren Vertrag abschließen.
(5) Iceman2004_9 · 28. Februar um 09:54
Bayern hat so einen breiten Kader - da sollten sie jeden ersetzen können.
(4) DerTiger · 28. Februar um 00:01
Süß, wenn mit Eberl und Kimmich zwei Trotzköpfe aufeinander treffen. Zumindest kann so die Bild wieder irgendwas schreiben...die Nachfolger von Kimmich sind ja eigentlich schon da...mal schauen, ob sie in Zukunft auch spielen dürfen. ;-)
(3) tastenkoenig · 27. Februar um 12:29
Ich denke sowieso für ihn wäre es besser, auch noch mal woanders zu spielen. Aber nicht meine Sache.
(2) deBlocki · 27. Februar um 12:27
Bei uns in der Firma sind Angebote auch nur 14 Tage gültig, ich kann das nachvollziehen, wenn es stimmt.
(1) hbflusa · 27. Februar um 12:20
Auch wenn das in den Medien schon mal dementiert wurde, geht es doch garantiert um das Jahresgehalt. Kimmich wird auf die gleiche Summe wie bei Kane und Musiala pochen. Ist zumindest meine Meinung...
 
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