Köln (dpa) - Der Vorsitzende des Beamtenbundes, Peter Heesen, fordert für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine bessere Bezahlung und mehr Aufstiegschancen. Zugleich sei es nötig, dass der teilweise immer noch vorhandene Muff in Amtsstuben zugunsten eines modernen, attraktiven ...

Kommentare

(5) 2fastHunter · 09. Januar 2012
@3: Ein Leistungsentgelt sollte schon vor Jahren eingeführt werden, wurde von den Beamtengewerkschaften bei jeder Verhandlung erfolgreich abgeschmettert. Die werden schon wissen wieso. @4: Man kann beim Leistungsentgelt aber auch nach anderen Kriterien bewerten, wie z.B. Kundenzufriedenheit, Freundlichkeit, Kompetenz... Dann würden solche Szenarien wie: "Ich hätte gerne eine Kopie von diesem amtlichen Dokument hier." "Das dauert aber 14 Tage." der Vergangenheit angehören.
(4) Chris1986 · 09. Januar 2012
@3 Bezahlung nach abgeschlossenen Fällen führt dazu, dass die Priorität nicht auf guter Arbeit bei den einzelnen Bereichen liegt sondern darauf möglichst schnell durchzuschleusen, Hauptsache abgehakt.
(3) Bruce_will_es · 09. Januar 2012
wofür sollten die mehr geld bekommen? die sollen endlich mal anfangen zu arbeiten. wenn es nach mir ginge würden die nach leistung bezahlt. pro abgeschlossenem fall gäbe es knete. die sieht man ja nur mit kaffetassen durch die gänge schleichen, wird zeit das dies mal unterbunden wird und die was für ihr geld leisten. @4 abgeschlossen heiß erledigt. wenn der kunde in 5 min das bekommt was er will, warum sollte er dann länger da im büro rumsitzen, und nachbeserungen werden natürlich nicht bezahlt
(2) k11956 · 09. Januar 2012
Solange immer noch nach Dienstjahren befördert wird, solange wird sich an den verkrusteten Verwaltungsstrukturen, die immer bizarrere Auswüchse und damit Steuergelder und auch Nerven verbrauchen, nichts ändern.
(1) k330660 · 09. Januar 2012
es sind doch die Beamten selbst verantwortlich für den "vorhandene Muff in Amtsstuben" wer, wenn nicht sie selber,soll den beseitigen.
 
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