Bonn (dts) - Der Präsident des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Christoph Unger, rät von Hamsterkäufen ab. "Vorratshaltung ist gut, Hamstern ist unsinnig", sagte er dem "Tagesspiegel" (Sonntagsausgabe). Natürlich könne es mal vorkommen, dass es keine Backhefe oder kein ...

Kommentare

(20) Mehlwurmle · 22. März 2020
Hoffentlich wird der Einlass in die Supermärkte nach den neuen Regeln strenger reglementiert. Was zu manchen Zeiten da immer noch für ein Gedränge herrscht...
(19) Pomponius · 22. März 2020
@18: Der Katastrophenschutz hat damit auch nichts zu tun. Deshalb kann @17 das auch gar nicht wissen. Die Vorräte gehören dem Bund und die Länder können erst im extremsten Fall den Bund bitten ihnen Zugriff darauf zu gewähren. Hier ist das Prozedere kurz erklärt: <link>
(18) Stoer · 22. März 2020
@17: Nun dann wären ja die Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft deiner Meinung nach falsch oder gar gelogen? Schön das du im Katastrophenschutz engagiert bist,ich war bis vor Kurzem bei DRK tätig.Und ich habe eins dieser Lager sogar selbst gesehen.Aber um es abzukürzen...du hast recht und ich meine Ruhe.
(17) AS1 · 22. März 2020
@16 Wenn Du denn meinst. Ich bin ja auch erst seit 15 Jahren im Katastrophenschutz engagiert. Aber bitte, ich lasse mich ja gern eines Besseren belehren.
(16) slowhand · 22. März 2020
@15 Deine Aussage ist schlicht falsch. Warum werden die Standorte der Lager nicht veröffentlicht? Die Nichtbekanntgabe der mehr als 150 Lagerstandorte im Bundesgebiet dient der passiven Sicherheit dieser Lager. Bei einer Veröffentlichung der Standorte der Lagerstätten würde die Wahrscheinlichkeit, dass in einer Versorgungskrise die Lager das Ziel von Plünderungen würden, deutlich zunehmen. Vollständig hier: <link>
(15) AS1 · 22. März 2020
@14 Das ist die von mir bereits erwähnte Reserve der Hilfsorganisationen. Beachte im Link die Lagerung an 150 Standorten.
(14) Pomponius · 22. März 2020
@12: Keine Ahnung wo die zwei «öö» herkommen! @13: Sollte zivile Notfallreserve heißen! <link>
(13) AS1 · 22. März 2020
@12 Die gibt es seit der Ölkrise 1973. Öl kann man aber nicht essen.
(12) Pomponius · 22. März 2020
Zivile Notfalöölreserve: <link>
(11) mesca · 22. März 2020
wisst ihr, was mir seit geraumer Zeit durch den Kopf geht? Gesetzt den Fall, diese Krise würde sich auf Deutschland beschränken: Hier geistert ein tödlicher Virus durch die Luft, Menschen werden krank oder sterben sogar daran. Und was ist des Deutschen größte Sorge? Dass er kein Klopapier mehr hat!!! Man stelle sich die Augen der Welt vor, die sich auf uns richten. Das sieht ziemlich armselig und erbärmlich aus.
(10) AS1 · 22. März 2020
@8 Wer soll die denn bevorraten und bewirtschaften? Wo sind denn die Lager? So etwas existiert nicht. Natürlich haben die von mir bereits angesprochenen Verpflegungszüge der Hilfsorganisationen eine gewisse Bevorratung für ihren regionalen Zuständigkeitsbereich, aber "staatliche Nahrungsmittelreserve" würde ich das nicht nennen.
(9) slowhand · 22. März 2020
@5 Hab ähnliches bei Kaufland erlebt. Vor mir eine Dame mit vollem Einkaufswagen für 196 €, dann ich mit meinem Korb, ein paar Kleingkeiten für 16 €, und nach mir wieder 2 vollgestapelte Wagen. Das muss mann nicht verstehen. Es gab nicht mal mehr Hirse, die sonst kaum Jemand kauft. Mit Hefe und Mehl sah es auch nicht gut aus. Backen jetzt alle ihr Brot selbst? Die Bäcker haben doch weiter geöffnet. Unvernunft wo man hinsieht, unverständlich.
(8) Stoer · 22. März 2020
Diese Reserven beinhalten ja kein Schnitzel Pommes und Salat...wenn du das unter "nicht existieren" verstehst
(7) AS1 · 22. März 2020
Der Mann redet von staatlichen Nahrungsmittelreserven. Bis auf die Bestände des Verpflegungsamtes der Bundeswehr, die für die Versorgung der Streitkräfte gedacht sind und auch relativ bescheiden daherkommen, und die von den Hilfsorganisationen dezentral bevorrateten Mengen existiert so etwas überhaupt nicht.
(6) der_schwule · 22. März 2020
@4 Bei unserem Aldi gab es am Freitag für derzeitige Verhältnisse noch viel Klopapier. Obwohl Aldi einen ganz klaren Hinweis angebracht hat <<nur eine Packung pro Kunde>> versuchte ein Kunde zwei Packungen zu kaufen. Auch er durfte wie bei eurem Aldi nur eine Packung kaufen. Versuche an einer zweiten Kasse die zweite Packung zu kaufen, wurden abgelehnt. Finde ich gut, dass Aldi so konsequent ist und nur eine Packung pro Kunde zulässt. Viele Märkte lassen zwei Packungen zu und das ist der Fehler
(5) Stoer · 22. März 2020
@4: wird bei uns in den Geschäften rigoros auch durchgezogen. Unglaublicherweise wurde ich selbst dumm angebabbelt:Zwei Paare,der Wagen so vollgepackt das sie fast nicht drüber schauen konnten meinten ich hätte ja ein sorgenfreies Leben,weil mein Wagen gerade mal halb voll war.Manche Menschen sind echt absolut frei von jeglichem Realitätssinn
(4) mesca · 22. März 2020
Diese Woche bei ALDI passiert: Frau mit 8(!) Packungen Klopapier im Wagen, wird von mehreren Kunden auf ihr asoziales Verhalten hingewiesen, wird daraufhin ziemlich agressiv und karrt die Beute zur Kasse. Dort durfte sie dann, unter allgemeiner Heiterkeit, 7 Pakete wieder rausnehmen und ist mit einem von Dannen gezogen - war schön ;-)
(3) k490425 · 22. März 2020
Da sind dann aber auch die Mitarbeiter in den Filialen gefragt. Die Filialleitung muss dazu klare Anweisungen geben, wie mit den Artikeln zu verfahren ist, z. B. 2 Packungen pro Einkauf (20 Rollen reichen auch für eine 4-köpfige Familie für 1 bis 2 Wochen). Diese Anweisungen müssen dann auch kompromisslos durchgesetzt werden, notfalls mit Hausverboten wegen antisozialem Verhalten. Wachdienste könnten dabei helfen.
(2) Grizzlybaer · 22. März 2020
Da kann noch soviel abgeraten werden, die Hamster können das hamstern nicht lassen! Die sind resistent gegen solche Ermahnungen!
(1) k408300 · 22. März 2020
seit Tagen kein Klopapier, Zewa und Spaghetti in meinem Supermarkt
 
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