Leverkusen (dpa) - Fußball-Profi Arturo Vidal von Bayer Leverkusen liebäugelt mit einem Wechsel zum FC Bayern München nach dem Saisonende. Das wäre sicherlich interessant, sagte der chilenische Nationalspieler dem Pay-TV-Sender Sky vor der Bundesliga- Partie beim deutschen Rekordmeister. Er werde ...

Kommentare

(3) MatzTeCow · 17. April 2011
Sorry aber das ist echt Blödsinn was ihr von euch gebt. Einem guten Spieler sollte es definitiv gestattet sein sich mit den Besten der Welt zu messen. Das kann ein chilenischer oder nordamerikanischer Spieler in den Heimatligen sicher nicht. Ein Spieler wie Vidal hätte sich in Chile nie so entwickelt wie in der BuLi und den internationalen Wettbewerben. Gerade das ist Sport. Wo ist das anders? Im Halma? Die Profi-Gehälter und Werbeeinahmen SIND krank aber das steht auf einem ganz anderen Blatt.
(2) k85186 · 17. April 2011
Ganz meine Meinung... wer fuer Deutschland spielt, sollte Deutscher sein. Wer fuer einen Verein spielt, sollte dort seinen Hauptwohnsitz haben. Wer nebenbei noch im Ausland spielt, sollte nicht spielen duerfen. Das ist immer noch gnaedig. Am Schoensten waere es, wenn ein Spieler nur fuer den Verein seiner Heimatstadt spielen duerfte. Fussball ist leider nur noch ein Geschaeft, aber bestimmt kein Sport mehr.
(1) TUIT · 17. April 2011
Genau das ist der Grund, warum ich Fußball nicht mehr mag. 1. Warum NATIONALSPIELER in Chile aber 2.) Profispieler in der Bundeslieger --- Das ist doch Schwachsinn. Entweder spielt er in Chile, oder in Deutschland - PunktAus! (mal ganz davon abgesehen dass die Leute dank der Werbeindustrie überbezahlt sind - das sieht man in fast jedem Spiel!
 
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