München - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat sich dafür ausgesprochen, bei einer Verlängerung des Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge ihnen das Bürgergeld zu streichen und einen Verteilungsschlüssel für Ukrainer in Europa zu verabreden. Die Verlängerung des Schutzstatus sei zwar ...

Kommentare

(10) thrasea · 23. Mai um 23:00
abgeschlossen." Das widerspricht deiner Aussage, deinen Vorwürfen klar. @8 Wen meinst du mit "deine Partei SPD"? Ich fühle mich nicht angesprochen, habe keine besondere Affinität zur SPD.
(9) thrasea · 23. Mai um 22:59
@7 Was ist Stempellogik? Von der Tagesschau habe ich diesen Link: <link> Darin steht: "Laut der Studie gibt inzwischen die Hälfte der Befragten an, ihre Kenntnisse lägen zwischen "es geht" und "gut" - das sind 33 Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor. Grundlage sei der starke Besuch der Sprach- und Integrationskurse. Im Frühjahr 2023 hätten drei Viertel der ukrainischen Flüchtlinge einen Sprachkurs besucht oder
(8) Polarlichter · 23. Mai um 18:26
Die Tagesschau-News habe ich nicht mehr, aber NTV hat es noch Online. Deine Parte SPD sieht die Bilanz als großartig an. Der Bundesrechnungshof nicht. <link>
(7) Polarlichter · 23. Mai um 18:16
@5 Nein, ich würde als Ukrainer auch sofort nach Deutschland oder Skandinavien gehen. Du hast mal wieder nur mit deiner Stempellogik gelesen. Bei den Sprachkursen hatte ich dir damals schon Tagesschau-Links geschickt, hast du dich dafür nicht interessiert? Zumal ich - siehe Beitrag 4 - das Problem nicht bei den Ukrainern sehe, sondern in den nicht ausreichenden Strukturen.
(6) colaflaschi · 23. Mai um 18:14
Kann man denen kein Gewehr geben, und sagen: Hey, ihr geht jetzt für euer Land kämpfen ? Mir wird ja immer wieder von verschiedenen Leuten:innen auf Klamm erzählt, was für ein tolles demokratisches Land die Ukraine ist. Dafür muss sich doch zu kämpfen lohnen. Unterstützen könnt man den Vorgang mit grünen elektronischen Lastenrädern, von unserem Steuergeld finanziert. Ich sammel schon mal Geld damit wir in der Ukraine mehr Ladestationen für diese aufbauen können.
(5) thrasea · 23. Mai um 18:11
@3 Na, du bist ja voll auf Linie mit der CSU bzw. Hermann 👋 Gibt es für deine Behauptung mit den Sprachkursen auch einen Beleg? Das würde mich doch interessieren.
(4) Polarlichter · 23. Mai um 17:52
Wobei man leider seit 2015 weiß, dass die Gründe nicht unbedingt an mangelndem Willen liegen, sondern wahrscheinlich eher an den schlechten Strukturen bei der Integration, die in der Ampel nach der Groko ihre Fortsetzung finden. Dennoch - nur die Ukrainer in der Ukraine betreffend - kann man dies maßlos ungerecht empfinden, sein Leben zu opfern für andere, die hier viel besser finanziell als in der Ukraine darstehen und dann bei perfekter Gesundheit nach dem Krieg zurückkehren.
(3) Polarlichter · 23. Mai um 17:49
Was die Männer betrifft, ist dies schon absurd. Die einen kämpfen an der Front, verstümmeln oder verlieren ihr Leben für ein Appel und ein Ei, andere Ukrainer kassieren staatliche Unterstützung in dem sie - aus ukrainischer Sicht - das Land illegal verlassen und - widerum aus deutscher Sicht - trotz doch idealer Umstände im Gegensatz zu anderen Flüchtlingen die Mehrzahl keiner Arbeit hier nachgeht, geschweige denn die Sprachkurse absolviert. Dass eine Mehrzahl beides nicht macht, ist nicht gut.
(2) tastenkoenig · 23. Mai um 17:39
Versuch mal, mit diesem "stattlichen" Bürgergeld zurechtzukommen, Joachim. Außerdem ging es darum, so schnellere Wege beschreiten zu können. Gerade heulen manche, dass nicht genug Ukrainer in Arbeit seien. Es wären noch sehr viel weniger, hätten sie erst noch ein Asylverfahren durchlaufen müssen.
(1) sonic7 · 23. Mai um 17:30
das Geld ist mal wieder wichtiger als das Leid der Kriegsflüchtlinge.
 
Suchbegriff