Bayern will Google Zügel anlegen

sorry habe eure komments nicht gelesen, keine zeit und keine lust ist spät (früh) aber... herr herrmann klar... redet jedem nach... nicht falsch verstehen is o.k. aber hat er wirklich selber ne meinung? die argumente hat doch jeder seh privat schutz auch so aber macht er das nicht nur so um gut da zu stehen? oder is es ihm nicht wirklich schei... egal.... ich bin bayer und muss sagen die politiker machen doch alles nur um gut da zu stehen.... steuber, beckstein... wo soll das enden? sorry offtop

@4: Genau das ist das Problem. Warum muss aus 2,5m Höhe gefilmt werden? Dabei wird jeder Sichtschutz, der ja der Privatsphäre dient, umgangen. Das heißt nichts anderes als Big Brother für Jedermann. Wer dazu Lust hat nur zu.

@5 ach du hast schon zugriff auf street view? komisch das ich bei streetview USA keine nachttisch lampen erkennen kann auch nicht ingendwelche anderen gegenstände in räumen. desweiteren sind die bilder mittlerweile fast 2 jahre alt von den grossstädten in D. die spd glaubt auch das kriminelle sich lieber bei streetview nen 2 jahre altes bild von nem BMW anschauen den sie klauen wollen statt vor ort auskundschaften. lächerlich die ganze diskusion. menschen und kennzeichen unkenntlich und gut

Für manch einen mag 'Streetview' nicht mehr als ein nützlicher und/ oder unterhaltsamer Gag zu sein. Nur wird nicht bedacht, wer alles schon Details aus unserem Leben weiß. Zählt man alle Einschränkungen geltender Rechte zusammen, müßte eigentlich die Erkenntnis reifen, daß wir hier nicht mehr nur auf dem Weg zum gläsernen Bürger sind, sondern mittlerweile jede interessierte Behörde jedes noch so private Detail über uns herausbekommt. Der gläserne Bürger ist längst Realität.

@4: ich habs ausprobiert bei unserem früheren Haus. Dort kann man - dank Streetview - jetzt sehen, was die neuen Bewohner aufm Nachttischen neben dem Bett liegen haben (Schlafzimmer 1. Stock). Das geht eindeutig zu weit. Wenn einer mit ner Kamera bei uns vorm Laden steht und die Schmuckstücke in der Auslage knipst (tatsächlich letztes Jahr passiert), wird er auch weggejagt. Warum sollte Google da also mehr Rechte haben?

wenn ich das hier schonwieder lese - hat eigentlich irgendeiner von euch schonmal Streetview genutzt?? Gesichter sind da von je her unkenntlich gemacht - ganz automatisch.. @comment^^: das stelle ich mir technisch gesehen schwierig vor bei einer sichthöhe von 2,50m - müssen ziemlich flache stockwerke sein ;)

Als es vor ein paar Tagen noch darum ging entlassene Straftäter mit allem Pi-Pa-Po im Internet zu veröffentlichen hat kaum einer nach dem Datenschutz gerufen. Und Google Earth nutzt bestimmt auch niemand... ok... die Aufnahmen sind von oben aber ich hab mir sagen lassen dass selbst da manche Details zu sehen sind. Es geht um Straßen, Gebäude und auch Menschen die auf den Straßen unterwegs sind und nicht um das Nummernkonto in der Schweiz *denk*

Kriminelle jeglicher Art und Neigung nutzen schon seit Jahren das Internet!Da brauchen die StreetView nicht zwingend für... Und keiner schert sich darum,wenn es z.b. um den Jugendschutz geht,da schiebt einer dem anderen den schwarzen Peter zu,bis wieder mal was passiert ist.Nur Deutschland ist wieder so kleinbürgerlich und macht Theater,in anderen Ländern funktioniert StreetView einwandfrei und ohne Gemecker von irgendeinem der Angst hat,"man könnte sehen,wo er lang geht"...komisch :-((

Dieser Anzeige sollte man immer widersprechen können: "Das Recht auf das eigene Bild" sollte auch das Recht auf die Veröffentlichung von Bildern seines Eigentums im Besonderen der Eigenen Wohn- und Lebensverhältnisse beinhalten.