München (dpa) - Der FC Bayern geht auf Konfrontationskurs zum französischen Fußball-Verband. Die Münchner werden Franck Ribéry nicht für die geplante Anhörung zu dem Trainingsstreik der «Equipe tricolore» bei der Weltmeisterschaft in Südafrika freistellen. Begründung der Bayern: Der Termin am 17. ...

Kommentare

(3) donaldus · 09. August 2010
@1 Wen meinst Du denn?
(2) hansdiewurst1 · 09. August 2010
Ich bin wirklich kein Bayern-Fan, aber finde es richtig, dass sie ihn nicht frei geben. Er hat bei Bayern Vertrag und wird von denen bezahlt. Wenn ein anderer etwas will soll er sich hinten anstellen...
(1) k153242 · 09. August 2010
Was für ein arrogantes Pack!
 
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