München (dts) - Karl-Heinz Rummenigge, der Vorstandschef des FC Bayern München, hat die Notwendigkeit bekräftigt, dass die neuen Regeln des Financial Fair Play (FFP) erfolgreich und konsequent angewandt werden müssen. "Wir sitzen in einem Tunnel, in dem wir wieder das Licht einschalten müssen. Sonst ...

Kommentare

(4) Redigel · 19. August 2011
@2: Quasi ein manifestieren der jetzigen Ligen. Sowas kann ich nur ablehnen... Bayern wäre dadurch für immer gesetzt. Ich bin auch gegen das Schulden machen, aber wenn jemand Geld als Investor oder Sponsor reinsteckt, ist das ihm überlassen.
(3) Maciste · 19. August 2011
hört sich an als würden die Ablösesummen bald genauso wie die Börse nach unten gehn.......Ich kann das nur begrüßen...Fussball ist leider nicht mehr das was es mal war scheiss geld macht aber auch alles kaputt
(2) k229465 · 19. August 2011
@1 quatsch! die clubs sollen durch ffp dazu gebracht werden, ihre kosten aus eigener tasche zu bezahlen und nicht durch dritte bezahlen zu lassen (investoren usw).. bestes beispiel sind doch die englische und spanische liga, bei chelsea steckt abramovich mit drin, bei madrid perez, bei malaga und man city sinds irgendwelche scheichs - die clubs haben exorbitante schulden bei diesen drittpersonen. sollten die dann das gestundene geld einfordern, ist der verein und damit der fußball am ende.
(1) Die_Mama · 19. August 2011
Hört sich an als sollten nur noch Club in die Champions League dürfen die genug Geld haben. Das kanns aber auch nicht sein. @4: Genau so sehe ich das auch. Nicht jeder Club hat Einnahmen wie Bayern München.
 
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