Berlin (dts) - Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat vor dem heutigen Fernwärmegipfel im Bundeswirtschaftsministerium gesagt, dass es zum einen "keine Wärmepumpen-Pflicht" gebe und zum anderen die Fernwärme eine wichtige Rolle in der Wärmewende spiele. "Wenn man in einem Fernwärmegebiet ist, ...

Kommentare

(4) tripleeight · 12. Juni 2023
@3 Klar, überschüssige Wärme sollte weitestgehend genutzt werden. Aber in ein paar Jahren beginnt die Suche nach Alternativen zu den Kraftwerken... die werden ja abgeschaltet. Es gibt Alternativen, oftmals nur nicht in der Größenordnung und nicht immer an Ort und Stelle umsetzbar. Bevor man also hunderttausende neue Nutzer anschließt, sollte man sich die Alternativen zurechtlegen bzw. aufbauen
(3) ticktack · 12. Juni 2023
Mit Fernwärme ist man einem Versorger vollständig ausgeliefert. Abgesehen davon: Nicht einfach, aber eine diskutable Lösung dort, wo Abfallwärme zur Verfügung steht. In Mannheim durch das Großkraftwerk schon über 50 Jahre erprobt.
(2) tripleeight · 12. Juni 2023
@1 Zumal man meist gar keine Option hat... Der Anschlusszwang ist ja weit verbreitet. Spätestens wenn das Gebäude einmal angeschlossen ist, ist es sehr schwer wieder raus zu kommen. Da sollte man vorher sehr genau überlegen, ob man das will. Und typisch Ampel: Erstmal 100.000 neue Nutzer pro Jahr, wo die Wärme herkommt überlegen wir noch...
(1) aladin25 · 12. Juni 2023
"....sondern kann sich einfach an die Fernwärme anschließen",..." Man oh man, was für ein Gewäsch, als wenn das so einfach wäre.
 
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