Berlin (dts) - Die deutschen Landwirte wehren sich gegen Umweltorganisationen, die ihnen industrielle Massenproduktion zu Lasten der Ärmsten vorwerfen. Vom Grundsatz her wollten Bauernverband und NGOs zwar das gleiche, nämlich Ressourceneffizienz und Klimaschutz, auch wenn es unterschiedliche ...

Kommentare

(23) k449108 · 12. Januar 2014
@21 - glaubst du wirklich, das die Schweine für DEIN Schnitzel oder Gulasch ALLE krank und Wasser im Bein hatten ??? z.B wird Schweinefleisch "Schockgefroren" mit Wasser, um es besser schneiden zu können und du erkennst es am hohen Wasseranteil in der Schale des Supermarktes. Normalerweise dürfte da wenig Wasser drinne sein, sondern nur etwas Blut, trotz Ausblutung. Diese Methode hat aber auch wenig zu tun, das die "Agrarbranche" minderwertiges Fleisch produziert.
(22) Chris1986 · 12. Januar 2014
@21 Beim nächsten Mal eventuell ein dunkleres Stück Schwein nehmen. Habe die Erfahrung gemacht, dass sehr helles Schweinefleisch irgendwie mehr Wasser absondert.
(21) tastenkoenig · 12. Januar 2014
@20: ja, das gehört zu den beklagenswerten Methoden der verarbeitenden Industrie, erklärt aber nicht, warum ein simples Stück Schwein - kein Hack, keine Wurst, keine "Zubereitung" - mir in der Pfanne fast ersäuft.
(20) k449108 · 12. Januar 2014
@Lord - nehme es mir nicht übel, aber nach deinem "Ausraster" bei einem anderen Thema, nenne ich dich in Zukunft nur noch "Klein-Adolf" oder "Möchtegern-Adolf". Trotzdem werde ich dir antworten wie auch @18 - <link> - wer macht das Fleisch schlecht ??? der Bauer oder die verarbeitende "Industrie" ???
(19) Folkman · 12. Januar 2014
@17: ROFL
(18) tastenkoenig · 12. Januar 2014
@16: Also meine Oma musste beim Braten von Fleisch noch nicht aufpassen, dass es nicht im eigenen Wasser siedet …
(17) k293295 · 12. Januar 2014
@16: Völliger Blödsinn! Wenn du dich für deine Trollerei hier mal ANSTÄNDIG bezahlen lassen würdest, könntest du dir auch ANSTÄNDIGES Fleisch leisten, das dir den Unterschied in der Pfanne zeigt. Und daß dein minderwertiger Fraß das Hirn zerstört, beweist du ja nun jeden Tag.
(16) k449108 · 12. Januar 2014
Einen weiteren Punkt 3 möchte ich noch erwähnen. Trotz Massentierhaltung usw. ist die Qualität NICHT schlechter geworden, wie uns der BUND und Co einreden will. Was schlechter geworden ist, ist die "Verarbeitung" von Agra-Rohstoffen, das hat aber mit Landwirtschaft nichts zu tun, wenn "Industriebetriebe" teilweise "Gammelfleisch verkaufen. Mir zumindest ist kein "Schlachtbetrieb" bekannt, der ein an Krankheit schon 3 Tage totes Schwein aufgekauft hat.
(15) k293295 · 12. Januar 2014
@11: Lass meine tote Oma aus dem Spiel, sonst empfehl ich deiner ne nachträgliche Abtreibung. Hier hörts echt mal auf! Klar haben wir die Arbeitskräfte dazu, es will sie aber keiner BEZAHLEN, und besonders du nicht. du willst alles geschenkt haben, aber es gibt nix geschenkt im Leben. @14: Sklaven ausm Osten willste? Die Ostler werden dir was SHICEN. Die unterwerfen sich nicht nochmal den "Herrenmenschen".
(14) k449108 · 12. Januar 2014
@12 das auch Schulkinder bei der Ernte helfen mussten wie Kartoffeln nachsammeln, Rüben verziehen usw. ist mir bekannt. aber ein Großteil kam aus Osteuropa, z.B. Spargel- oder Erdbeer-Ernte - in Frankreich waren 80 Prozent bei der Weinlese Arbeitskräfte aus Polen usw. Selbst in Spanien gibt es heute Saisonarbeiter aus dem Ausland in der Landwirtschaft, weil eine Landflucht stattfand.
(13) Folkman · 12. Januar 2014
@12: Stimmt. Selbst bis zum Ende der DDR war es noch unter Schülern sehr beliebt, sich in den Ferien ein paar Mark - etwa in der Strohernte - zu verdienen...
(12) Chris1986 · 12. Januar 2014
@11 Vor 100 Jahren kamen die Erntehelfer vorallem aus den Schulen und das gab es auch noch lange nach dem Krieg, Stichwort Kartoffelferien.
(11) k449108 · 12. Januar 2014
@10 verblöden kannst du deine Großmutter, aber nicht mich - aber zu Punkt 2 zum alten Thema. Man hat auch gar nicht mehr die "Arbeitskräfte" dazu, um eine landwirtschaftliche Produktion zu gewährleisten wie z.B. vor 100 Jahren. und selbst vor 100 Jahren kamen viele Erntehelfer" schon aus Osteuropa. Wie sich das der BUND und Co vorstellt, ist mir als Laien sogar ein Rätsel.
(10) k293295 · 12. Januar 2014
@9: Wieviele Hühner braucht man doch gleich für den fleischfreien Tag?
(9) k449108 · 12. Januar 2014
Dann sollten wir einmal das Thema anders behandeln. Die Bevölkerung wächst bei immer geringeren Anbauflächen. 100.000 Hühner auf engster "Bodenhaltung", wo die Hühnerkacke eingesammelt und entsorgt wird, ist für die "Umwelt" schonender als 100.000 Hühner, die in der Natur rumfliegen. PS: Das haben selbst die ÖKO-Grünen erkannt und wollten den fleischfreien Tag einführen.
(8) k293295 · 12. Januar 2014
<<"Ein großer Anteil der landwirtschaftlichen Nutzfläche weltweit ist Grünland, und das kann nur mit Kühen oder Schafen sinnvoll genutzt werden.">> Größerer Schwachsinn ist nur von @2 zu hören/lesen. Rukwied hat aber wenigstens ne Entschuldigung: Er wird für den Mist, den er redet, GUT bezahlt.
(7) Perlini · 12. Januar 2014
@5 Die man aber auch kritisieren darf - wie es eben dieser Fleischatlas mach. Deswegen von der Gefährdung des sozialen Frieden zu sprechen, halte ich für absurd. Und Freiheit ist ein sehr dehnbarer Begriff. Wenn ich für die Folgekosten durch Ressourchenverschwendung und Umweltschäden in Folge des überhöhten Fleischkonsums direkt bzw. direkt aufkommen muss, dann KÖNNTE ich mich in meiner Freiheit eingeschränkt fühlen. In wie fern wird man eigentlich bei seiner Ernährung eingeschränkt?
(6) Fritoffel · 12. Januar 2014
Ist nun die Frage, ob die Freiheit kommender Generationen da mit dazuzählt."Grünland kann nur mit Vieh sinnvoll intensiviert werden" und damit rechtfertigt Rukwied Agrarfabriken? Was Bauern an Naturfläche kaputtmachen ist manchmal gruslig, Industriegebiete machen wiederum Bauernland kaputt. Nachhaltigen Betrieben tritt Rukwied letztlich ganz schön in den Arsch - eigentlich könnten viele Bauern von den "Ökos" profitieren, wenn sie in denen nicht traditionsgemäß Feinde sehen würden.
(5) Chris1986 · 12. Januar 2014
@2 Jeder sollte die Freiheit haben das zu tun was er für richtig hält solange er nicht die Freiheit eines Anderen damit einschränkt und wenn jemand sich nicht so ernährt wie es die Millionen "Ernährungswissenschaftler" vorschreiben dann ist das seine persönliche Entscheidung die man respektieren muss.
(4) Perlini · 12. Januar 2014
@3 Muuuuuh.
(3) k449108 · 12. Januar 2014
@2 - das BIO NICHT gesund ist, sieht man deutlich an dir. Hast du den Text überhaupt gelesen und verstanden ??? Ich glaube "wirklich" nicht richtig. Im übrigen kann ich dir persönlich versichern, das auf dieser Agrar-Messe genug LOBBYISTEN der Ökos vertreten sind und das sogar in der Mehrheit. Was sagst du denn nun dazu ??? Die haben nur das Problem, das man ihre Produkte trotzdem nicht abnimmt, deshalb die "Diffamierungen".
(2) Perlini · 12. Januar 2014
"die dem Verbraucher vorschreiben wollen, was er essen soll." Denn das ist schlecht für's eigene Geschäft, nicht wahr Herr Rukwied!?
(1) k17595 · 12. Januar 2014
Wie immer - jede Pauschalisierung ist dumm und falsch.
 
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