Berlin - Bauernpräsident Joachim Rukwied hält den von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) vorgeschlagenen Abbau bürokratischer Lasten in der Landwirtschaft für unzureichend. "Auch gutgemeinte Vorschläge zum Bürokratieabbau helfen nicht", sagte Rukwied der "Rheinischen Post" ...

Kommentare

(5) MaypozAngeloz · 14. Januar um 22:49
Und gekürzt werden sollen sie (ja nicht alle auf einmal) um klimaschädliche Subventionen zurückzufahren.
(4) Helgepropelge · 14. Januar um 22:24
Die Bauern sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor vor allem in Ländlichen Regionen und durch die Politik der letzten Jahre wurde denen immer mehr abverlangt. Nur weil es mal ein wirtschaftlich gesehen gutes Jahr für die Bauern gab gleich alles kürzen zu wollen führt doch nur dazu das in wirtschaftlich schwachen Regionen viele aufgeben werden. Außerdem gibt es die Subventionen um eine Grundversorgung der Bevölkerung aufrecht zu halten und sich nicht abhängig vom Weltmarkt zu machen.
(3) truck676 · 14. Januar um 14:06
Dafür fahren tausende Traktoren mit durch unseren Staat subventioniertem Agrar-Diesel durch die Republik, verpesten die Luft und das (nicht nur politische) Klima, und wollen uns dazu bringen, das zu verstehen!
(2) MaypozAngeloz · 14. Januar um 12:57
Gleichzeitig sollte die Politik sich nicht von einer Bevölkerungsgruppe (so wichtig sie auch sei) erpressen lassen. Und jegliche Kompromisse abzulehen (wie es gerade von den Bauen aussieht) geht nun einmal genau in diese Richtung.
(1) carnok · 14. Januar um 12:45
Rukwied hat ja auch kein Interesse an einem Abklingen der Proteste, ist ja CDU-Mitglied und hilft damit gerne Fritze und Co...
 
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