Berlin (dts) - Im Skandal um Dioxin im Futtermittel fordert der Deutsche Bauernverband Entschädigungen. "Wer den Schaden verursacht hat, muss ihn auch bezahlen", sagte Generalsekretär Helmut Born dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). "Wir werden gegenüber den Futtermittelbetrieben ganz sicher ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 05. Januar 2011
@3: Schon wieder so ein blödsinniger Kommentar. Nicht der Verbraucher macht die Preise, sonder der Erzeuger/Händler bietet an. Das der Verbraucher niedrige Preise annimmt ist nur folgerichtig. Der Verbrauchen kann auch nicht damit rechnen das er giftige oder verdorbene Waren kauft. Gerade heutzutage, wo so gut wie jeder rechnen muss, wird billige Ware gekauft. Das wissen die gewissenlosen Geschäftemacher auch und hoffen auf Leute wie dich, die dem Betrogenen die Schuld am Betrug geben.
(3) Fritoffel · 05. Januar 2011
Solange die Verbraucher nicht bereit sind, mehr für ihre Nahrungsmittel zu bezahlen wird sich daran nichts ändern. Manche können sich gar nichts anderes leisten (sonst würde ja Sarrazins Lebensmittelrechnung nicht aufgehen). @4 Richtig und der Verbraucher hat zum großen Teil die Wahl, sich für das teurere Mehr an "Sicherheit" zu entscheiden. Wenn er das häufiger täte, wären die auf reinen Gewinn produzierten Nahrungsmittel schnell vom Markt und damit das Risiko geringer. Blödsinnig?
(2) galli · 05. Januar 2011
Ist doch wie immer ,billig einkaufen und teuer verkaufen
(1) k412323 · 05. Januar 2011
Aber bitte nicht vom Staat. Soll der Verursacher zahlen. @3; es müßte eher heißen: Solange skrupellose Lebenmittelkartelle nicht bereit sind, auf einen Teil ihres Mega-Profits zu verzichten, wird sich nichts ändern.
 
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