Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat im Vorfeld der großen Bauern-Demonstration am kommenden Montag in Berlin die Erwartungen gedämpft, dass auf Subventionsstreichungen komplett verzichtet werde. Auf dem Neujahrsempfang der nordrhein-westfälischen FDP in Düsseldorf erklärte Lindner, er ...

Kommentare

(4) wimola · 15. Januar um 06:14
2) Schade, dass seine kindlichen Träume von einem Leben als Bauer nicht in Erfüllung gegangen sind. Wir hätten ihm doch so ein Leben wirklich von Herzen gegönnt und uns wäre ein großes Geschenk zuteil geworden.
(3) wimola · 15. Januar um 06:12
"Er erklärte, dass er persönlich als Jäger und 'Stallbursche meiner eigenen Frau' viel Verständnis für die Anliegen der Landwirte habe. Als Kind habe er bereits den Berufswunsch 'Bauer' geäußert. Nun sei er jedoch derjenige, gegen den demonstriert werde." - Danke, ich habe herzhaft lachen können. Wirklich. Wer ist eigentlich sonst so Stallbursche seiner Frau und bei wem ist er ist sonst noch? Über die Aufgabenstellung will ich gar nicht erst nachdenken ... 2)
(2) Pontius · 15. Januar um 05:52
"als Bundesfinanzminister auch Zielscheibe der Proteste zu sein." Welche Pfeile sind denn in seine Richtung geflogen? Stand er zu nahe neben den Grünen?
(1) tchipmunk · 14. Januar um 20:16
Ui Ui......"Lindner bezeichnete ihre Proteste als 'zutiefst friedlich',...betonte, dass die Umsturz-Fantasien radikaler Umweltbewegungen wie Extinction Rebellion weit gefährlicher seien als die Interessenvertretung der Landwirte. Gleichzeitig kritisierte er, dass SPD und Grüne 'sehr schnell dabei gewesen' seien, vor einer Radikalisierung der Landwirte zu warnen. Er fragte ironisch: 'Wo waren diese Stimmen eigentlich, wenn Klimakleber gefährlich in den Straßenverkehr eingegriffen haben?'"
 
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