Berlin (dpa) - Auch nach dem Rückzug von Richterkandidatin Frauke Brosius-Gersdorf sieht SPD-Chefin Bärbel Bas noch deutlichen Gesprächsbedarf mit der Union. Die missglückte Verfassungsrichterwahl und das Verhalten des Koalitionspartners seien «für mich auch keine Kleinigkeit und das ist auch noch ...

Kommentare

(7) truck676 · 10. August um 20:03
"Das Vertrauen zu Unionsfraktionschef Jens Spahn sei «angeschlagen»" - Angeschlagen? Wo nix ist, kann nix angeschlagen sein.😂
(6) Tautou · 10. August um 19:34
@4 Du bist zu wenig auf klamm.de unterwegs. Aber irgendwie auch gesünder.
(5) pharaoandi · 10. August um 19:31
Solange Leute wie Spahn in der Regierung und nicht im Knast sitzen gibt es keine Vertrauen.
(4) slowhand · 10. August um 19:21
@1 Warum Hetze? Das hat er sich mit seiner bisherigen Unfähigkeit redlich verdient.
(3) tchipmunk · 10. August um 19:08
Bas sollte in ihrer eigenen Arbeit mal einen Zahn zulegen statt auszuteilen. Außer Durchwurschteln und Erwartungen dämpfen kommt von ihr nämlich nicht viel Substanzielles.
(2) oberhoschi · 10. August um 19:05
Das Vertrauen ist seit spätesten 2020 angeschlagen und das ist noch untertrieben.
(1) Tautou · 10. August um 18:53
Schon wieder so viel Hetze gegen Jens Spahn 🥲
 
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