Berlin - Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) geht nicht davon aus, dass verschärfte Sanktionen beim Bürgergeld zu größeren Einsparungen im Haushalt führen werden. "Natürlich gibt es immer wieder Menschen, die ein System ausnutzen", sagte sie im Deutschlandfunk. "Aber ich warne einfach davor zu ...

Kommentare

(5) Stoer · 22. Juni um 18:02
@4 Frau Bas hat es selbst erwähnt...damit spart mein keine riesen Summen ein ...
(4) Sonnenwende · 22. Juni um 17:57
@3 Herrn Linnemann ging es in erster Linie um Einsparungen – er ist im Wahlkampf ja durch die Lande getourt und er hat auch ganz genauso begründet, wie viel man da einsparen könnte, weil ja auch die Leute, die dann in Arbeit kommen, Steuern bezahlen. Also eine Kombi aus Einsparung und mehr Geld für den Staat. Dass das nicht stimmen kann, haben zig Leute immer wieder gesagt und auch vorgerechnet. Gut dass die SPD auf das Arbeitsministerium bestand, denn Linnemann wollte es eigentlich haben.
(3) Stoer · 22. Juni um 17:49
Diese Aussage ist ja wirklich krass...Ich war der Meinung,mit einer BürgergeldSanktion will man den Bürgergeldempfänger in die richtung erziehen,sich um Arbeit zu bemühen bzw sich drum zu kümmern...aber das es da um Einsparungen geht??? Das ist ja das typische,bei denen ,die am wenigsten haben,den Sparstift anzusetzen und woanders wird das Geld mit der Schaufel rausgehauen...
(2) Tautou · 22. Juni um 17:49
Komisch. Linnemann und Merz hatten vor der Wahl doch noch so getan, als könne man mit den Einsparungen beim Bürgergeld den umfangreichen Wunschhaushalt für die Klientel gegenfinanzieren, und wenn noch etwas übrig bleibt, dann auch ein bisschen von der Welt retten.
(1) Pontius · 22. Juni um 17:35
"Die allermeisten Menschen, auch im Bürgergeld, hätten es schon schwer genug." Wie wäre es mit mehr Fördern statt Fordern? Oh das ist ja genau die andere Richtung...
 
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