Osnabrück (dpa) - Der Wehrbeauftragte des Bundestags, Hans-Peter Bartels, sieht den Moorbrand bei Meppen als Hinweis auf große Mängel bei der Bundeswehr. Der Moorbrand sei ein weiteres Alarmsignal für den maroden Zustand der Ausrüstung, sagte Bartels der «Neuen Osnabrücker Zeitung». Der Bundeswehr ...

Kommentare

(10) galli · 22. September 2018
@ 8 militärisches Sperrgebiet. Auch Behörde verboten. naja dafür habe ich minusberwertung
(9) WSP-1A · 22. September 2018
@8 Der Duden hilft: zivil = nicht militärisch.
(8) Cookie · 22. September 2018
@5 Feuerwehr ist eine kommunale Behörde, was hat das mit "Betreten für Zivile verboten" zu tun?
(7) WSP-1A · 22. September 2018
@6 Klar hat das mit defekter Ausrüstung zu tun. Das beim Raketentest bereitgehaltene Löschgerät war nicht einsatzfähig. Wäre der Brand bei Entstehung direkt gelöscht worden, hätte es niemals soweit kommen können. Aber du hast recht, wenn man nicht prüft ob der eine Löschpanzer den man zur Verfügung hat auch funktioniert (der andere war leider in der Werkstatt), dann ist das "imkopetent". ;)
(6) k293295 · 22. September 2018
Dieser Wehrbeauftragte entspricht dem Zustand der jetzigen Bundesregierunhg: Alle wollen glänzen, aber keiner hat nen Schimmer. Das ist Demokratie im Endstadium. Der Moorbrand hat nichts mir irgendeiner Ausrütung zu tun sondern ist Folge der Imkopetenz gepaart mit Gernegroßtum.
(5) galli · 22. September 2018
@3 Das ist Bundeswehrgelände , betreten für Zivile verboten
(4) hardcorebiber · 22. September 2018
Vielleicht hätte man bei Brandgefahr einfach nicht rumballern sollen.....
(3) Cookie · 22. September 2018
Ich verstehe nicht ganz warum die Bundeswehr Ausrüstung für einen Moorbrand vorhalten soll. Oder wird hier Bundeswehr mit Feuerwehr verwechselt?
(2) pusher · 22. September 2018
und trotzdem sollen unsere jungs bald in syrien kämpfen?
(1) Muschel · 22. September 2018
Och, wie süß. Das ist natürlich das Hauptproblem der BW.
 
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