Berlin (dts) - Die Spitzenkandidatin der SPD bei der Europawahl 2019, Katarina Barley, hofft weiter auf einen Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union. "Ich glaube, wir sollten immer den Briten die Tür offenhalten - egal ob für einen Verbleib oder für eine sehr enge Partnerschaft", sagte ...

Kommentare

(5) k49782 · 09. Dezember 2018
@4 Warum nur die EU? Die EU hat einen Deal. Und dem zugestimmt. GB wird nun interessant werden. Dazu ist die EU vielem schon entgegen kommen. Natürlich wäre ein Austritts-Deal gut gewesen, aber gleichzeitig kann man verstehen warum dies nicht so einfach passieren sollte
(4) Ariel · 09. Dezember 2018
Es war ein Fehler die Austrittskriterien nicht schon vor 10 oder 20 Jahren zu vereinbaren,jetzt hat die Eu den Salat,aber haben sie daraus gelernt?Nicht wirklich.
(3) raptor230961 · 09. Dezember 2018
Also - wenn England die EU verlässt - dann würde ich es mir sehr überlegen, England wieder in die EU zu lassen. Einen unzuverlässigen Partner brauche ich nicht. Da würde ich jeden Vertrag daraufhin ganz genau prüfen, was passieren würde, wenn dieser Partner das nächste Mal gehen will!
(2) k49782 · 09. Dezember 2018
GB kann ja in ein paar Jahren wie die Ostbock-Staaten oder die Türkei sich wieder für die EU-Mitgliedschaft "bewerben", jetzt sollte man den "gewählten Weg" zu Ende führen. Das sollte für allein Mahnmal werden, das man auf Nationalisten nicht immer hören sollte und insbesondere von seinem Wahlrecht, wofür soviele Menschen starben wiedder gerecht werden
(1) raptor230961 · 09. Dezember 2018
Wenn sich England entscheidet doch in der EU zu bleiben - dann soll sie auch bleiben dürfen. Wenn "Briannia" aber gehen will - dann soll sie dahin gehen, wo der "Pfeffer wächst"! Allerdings soll England dann auch alle Folgen allein tragen müssen! Die europäischen Staaten wollten nicht, dass England geht - dann sollten sie auch nicht dafür zahlen müssen!
 
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