Berlin (dts) - Nach den gescheiterten Verhandlungen zwischen Banken und Sparkassen über die maximale Höhe der Abhebegebühren bei fremden Geldautomaten will der Bundesverband deutscher Banken (BdB) einseitig auf 1,95 Euro senken. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf den BdB-Präsidenten Andreas ...

Kommentare

(6) purehooney · 25. August 2010
Das find ich Kundenfreundlich :)
(5) Stranger · 25. August 2010
Kein Mensch zwingt den Kunden an fremden Geldautomaten abzuheben. Wer es trotzdem tut, nimmt die Gebühren jedes mal in Kauf und sollte sich im Nachhinein nicht beschweren. So etwas nennt man Eigenverantwortung.
(4) Cat78 · 25. August 2010
1,95 Euro finde ich auch in Ordnung, den auch wenn keine Personalkosten bezüglich der Bearbeitung entstehen gibt es dennoch kosten. Wartung und Auffüllung der Automaten. Je mehr Menschen bei anderen Banken Geld abheben desto häufiger muss er aufgefüllt werden und die Abnutzung der Geräte ist höher als wenn nur Kunden der einen Bank dort abheben würden. Also muss auch häufiger geschaut werden ob der Automat noch 100%ig funktionsfähig ist. 5 Euro waren unverschämt das stimmt.
(3) Faust · 25. August 2010
Wo man noch anmerken sollte kein Mensch, außer der Kunde selbst, muss die Buchung je bearbeiten. Also fallen noch nicht mal Lohnkosten an.
(2) k139774 · 25. August 2010
Beim Abheben machen die Banken richtig Kasse! Sie verfahren nach dem Motto "nur in der Masse wird man reich!" Hier macht Kleinvieh richtig viel Mist!
(1) tobiasffm · 25. August 2010
Diese Gebühren von im Schnitt über 5 Euro sind schlichtweg eine Unverschämtheit. Und die Diskussion darüber mit dem Vorschlag von 5 Euro Obergrenze sind dann gleich noch eine weitere Ohrfeige für den Verbraucher. Alles über 1 € verstößt mE gegen das Übermaßverbot.
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News