Berlin (dpa) - Bankenexperte Hans-Peter Burghof lehnt eine Vergrößerung des Euro-Rettungsschirms ab. «Ich habe das Gefühl, das machen die Menschen nicht mehr mit. Das führt zu weit», sagte der Professor der Universität Hohenheim am Montag im ZDF-«Morgenmagazin». Der Rettungsschirm sei weder den ...

Kommentare

(3) k421583 · 11. Juli 2011
@1 "warum sollen permanent andere für die Fehler einiger zahlen?" - weil das im "Sozialismus" so üblich ist. Es heißt doch nicht umsonst "EU(dssr)"
(2) k42800 · 11. Juli 2011
Eine Volkswirtschaft kann man nicht mit einem privatwirtschaftlich geführten Unternehmen vergleich.Ein Unternehmen kann theoretisch schuldenfrei sein.Große Volkswirtschaften können dies in der Masse nicht.Eine gemeinsame Währung setzt die Einhaltung der Konvergenzkriterien voraus.DL war hier absolut nicht vorbildlich und zahlt nun zurecht!
(1) pega · 11. Juli 2011
warum sollen permanent andere für die Fehler einiger zahlen? Wenn eine Firma pleite macht, wird sie aufgekauft oder zugesperrt. (Teilweises) Aufkaufen wäre bei einem Bakrotten Staat genau das richtige Signal. >>Wenn ihr nicht aufpasst hat das Konsequenzen!<< Verbunden mit einem zeitlich gebundenem Rükkaufrecht und basta!
 
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