Tel Aviv/Gaza (dpa) - Gut zwei Jahre nach dem Oktober-Massaker der Hamas und dem Beginn des Gaza-Kriegs warten Angehörige, Freunde und ganz Israel gebannt auf die Rückkehr der letzten Geiseln aus dem Gazastreifen. Die islamistische Hamas hat im Rahmen des von US-Präsident Donald Trump vorgelegten ...

Kommentare

(9) satta · 12. Oktober um 11:39
Wenn diese Vereinbarung tatsächlich zur Freilassung der Geiseln führt, dann kann sich Trump diesen Erfolg sicherlich ans Revers heften. Aber die wirklich harten Verhandlungen um die weitere Ordnung in Gaza werden zeigen, ob Trump den Friedensnobelpreis verdient oder er wieder mal nur viel heiße Luft produziert haben wird.
(8) Pontius · 12. Oktober um 10:22
@6 Warum haben die bisherigen Waffenruhen mit Geiselaustauschen nicht gehalten? <link> Oder hat vorgeschlagene Geiseldeals abgelehnt? <link>
(7) Polarlichter · 12. Oktober um 10:20
Hoffen wir einfach, dass der Frieden anhålt.
(6) smailies · 12. Oktober um 10:17
@3, @4, @5: Ist doch erst mal zweitrangig, was ausgehandelt wurde und was ggfls. "bezahlt" wird, Hauptsache ist, dass erst einmal die Geiseln frei kommen und dass Waffenruhe herrscht. Das Weitere wird man sehen und kann zumindest auf Positives hoffen.
(5) Blade · 12. Oktober um 09:33
Mich würde interessieren was Trump der Hamas bezahlt hat und auch den Anderen die nun Trump vergöttern... Mal ehrlich wer glaub den Scheiß?! Trump wollte genau eines... die Menschen interessieren den ein scheiß.
(4) burghause · 12. Oktober um 08:45
Wahrscheinlich werden dort bald neue Trump Towers gebaut.
(3) raffaela · 12. Oktober um 08:44
@2 Richtig! Mich würde ja mal interessieren, was da für schmutzige Deals vereinbart wurden.
(2) Pontius · 12. Oktober um 08:41
"weil ihm politische Motive wichtiger waren als ihr Schicksal." Ist auch immer noch der Fall
(1) raffaela · 12. Oktober um 05:34
Die Danke-Trump Sprechchöre werden in der geschundenen Seele von Donny wir Balsam sein.
 
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