Balkonkraftwerk: 2 bifaziale Module à 860Wp + Deye Wechselrichter (600/800W) für 364€ inkl. Lieferung

@4 hatte nun noch das gelesen: "..kann es sinnvoll sein, auf die Vergütung zu verzichten und den Strom selbst zu verbrauchen bzw. Überschüsse zu "verschenken". (...) Denn anschließend wird ihm ein Stromzähler installiert, der die eingespeiste Strommenge misst. Die Kosten hierfür betragen meist über 100 Euro. Dazu kommen nochmals 20 Euro Messstellengebühr pro Jahr.". Ist das bei deinem Bekannten nicht so?

@4 Ich habe eine Solaranlage auf dem Dach und ein BKW...somit sind die gleich behandelt. Ein Kollege von mir hat jedoch nur ein BKW und erhält problemlos dafür eine Einspeisevergütung. Achtung: es ist möglich, dass das bald wieder gekippt wird.

@3 noch nie davon gehört. Ausprobiert, ob das wirklich geht? Falls ja macht es die Anschaffung natürlich nochmal attraktiver.

@2 "Dank dem EEG 2023 gibt es neue Vergütungssätze: Ab 30. Juli 2022 liegt die Einspeisevergütung pro Kilowattstunde bei 8,6 Cent für Photovoltaikanlagen unter 10 kWp. Hier zählen auch Balkonkraftwerke hinzu. Wer den gesamten Strom einspeist (auch Volleinspeisung genannt), erhält einen Aufschlag von 4,8 Cent pro kWh." <link> <link>

@1 mag sein, dass dein Netzbetreiber das aus Kulanz macht. Generell nicht. Solange Deine Solaranlage nicht mehr als 600 Watt erzeugt, gilt das Volumen des erzeugten Solarstroms als “nicht signifikant” und Deine Anlage wird als Mini-PV-Anlage klassifiziert. Das gilt in der Regel für Balkonkraftwerke.

"Überschüssiger Strom wird ins Netz eingespeist und wird bei einem Balkonkraftwerk nicht vergütet." Das ist falsch. Man kann die Vergütung beim Netzbetreiber beantragen und erhält sie auch.