Hamburg (dpa) - Die Zahl der Selbstanzeigen wegen Steuerhinterziehung nähert sich nach einem «Capital»-Bericht der Grenze von 10 000. Nach einer Umfrage bei allen Oberfinanzdirektionen und Finanzministerien lagen dort bis Mitte März bereits 9547 Selbstanzeigen deutscher Steuerbürger vor. Täglich ...

Kommentare

(5) k293295 · 14. März 2010
Was mich richtig ärgert, ist daß auch ehrliche Steuerzahler ins Visier der Fahnder geraten, weil sie mit diesen Verbrechern ehrliche Geschäfte gemacht haben. Ja, das kann man! Was der Gauner hinterher draus macht, ist doch nicht Sache des Ehrlichen. @4: Richtig! Die wohnen um den Starnberger See herum, in den Speckgürteln von D'dorf und Ffm. Und die 8 aus MeckPom dürften ihren Haupt-Wohnsitz auf Rügen haben.
(4) Sebastian · 14. März 2010
@2 ich glaub das liegt zum Teil an dem Klientel was Steuern in der Größenordnung hinterzieht. Und die wohnen größtenteils nicht in den neuen Bundesländern ^^
(3) BOOTBOSS · 14. März 2010
Ich nehme an, das ist nur die Spitze des Eisbergs, da kann man sich vorstellen wieviele frei laufende Verbrecher es in Deutschland gibt.
(2) Redigel · 14. März 2010
Mir fällt eigentlich dabei nur auf, dass die Menschen in den neuen Bundesländer sich entweder nicht anzeigen oder einfach ehrlich ihre Steuern zahlen im Gegensatz zu den Alten Bundesländern.
(1) DerHesse · 14. März 2010
Bin mal gespannt wieviele Politiker sich wegen den unerwarteten Steuereinnahmen die Taschen voll machen.
 
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