Berlin (dpa) - Gegen die Deutsche Bahn gibt es Vorwürfe, sie schikaniere Reisende bei der Reklamation von Fahrkarten für stark verspätete Züge. Wie das Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» berichtet, bekamen Kunden auf ihre Beschwerdebriefe in mehreren Fällen die Antwort, sie sollten die Fahrkarte als ...

Kommentare

(7) Kelle · 24. Juli 2010
Tjaja, danke an die neue Gesetzgebung. Früher wurde nach ner Stunde einfach 25 € Gutscheine von den Zugbegleitern verteilt. Unbürokratisch, schnell, einfach. Aber nein, der Staat muss ja aus Verbraucherschutz Gründen dazwischen funken.
(6) ochse21 · 24. Juli 2010
Aber, aber, die Bahn hat doch keine Kunden, sondern nur Beförderungsfälle ;-)
(5) k395962 · 24. Juli 2010
@4 Einfach mal Nachfragen ist dann scheinbar auch zuviel verlangt? Bin auch kein großer Fan der Bahn, aber man muss sich auch nicht komplett dämlich stellen...
(4) k5728 · 24. Juli 2010
schlauer Elch.... in vielen Fällen wird aber nur das Original akzeptiert....
(3) Elch21 · 24. Juli 2010
Bin ja kein Bahn Fan, aber dass man keine original Belege verschickt sondern nur eine Kopie sollte doch wohl jeder wissen.
(2) Aalpha · 24. Juli 2010
Es sollte dinge geben die einfach nicht aus der Hand des Staates gegeben werden!
(1) tobiasffm · 24. Juli 2010
Es ist doch sicher nicht zuviel verlangt vom Kunden, das dieser eine Kopie der Fahrkarte behält um im Verlustfall einen Nachweis zu haben.
 
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