Berlin (dpa) - Zugfahren ohne klassisches Ticket: Die Bahn plant, das digitale Ticketing einzuführen. Der Zug könne dann über das Handy eines Reisenden erkennen, dass er eingestiegen sei, sagte Bahnchef Richard Lutz der «Bild am Sonntag». Und je nachdem, wo er aussteige, werde die Fahrt automatisch ...

Kommentare

(13) Wasweissdennich · 17. Mai 2017
@11 @12 Unsinn, es wird nach wie vorher die Möglichkeit geben Fahrkarten ohne Smartphone zu erwerben, alles andere würde ein Wettbewerbsnachteil für die Bahn und den kann sie sich im Kampf mit den Fernbussen einfach nicht leisten
(12) K148470 · 14. Mai 2017
Ich hab nichtmal zuhause ein Telefon und nun brUCH ICH FÜR EINE zUGFAHRT EINS
(11) k10786 · 14. Mai 2017
Zwingt uns die Bahn jetzt zum Smartphone? Viele alte Leute können das gar nicht bedienen.
(10) Grizzlybaer · 14. Mai 2017
Was passieren kann, wenn alles digital gemacht wird, haben wir ja gestern gesehen!
(9) thrasea · 14. Mai 2017
@8 Flexibel, spontan reisen und Sparpreis schließt sich wohl aus - ist ja heute leider auch so. Ich glaube aber nicht, dass der Selten-Fahrer, der seine Reise 90 Tage vorher zum Sparpreis buchen kann, im Fokus des neuen Ticket-Systems steht. Eher richtet es sich an Vielfahrer, z.B. mit Bahncard 50, die sich auch heute schon flexibel in den Zug setzen. Denen wird es mit Sicherheit eine Erleichterung bringen.
(8) seepferd · 14. Mai 2017
Zahlen nur für die gefahrene Strecke erinnerte an manche Mautsysteme von Autobahnen in der EU! An sich nicht schlecht. Fragt sich nur im wievieltem Untermenü sich dann die Sparpreise (bei frühzeitiger Buchung, Sonderaktionene der DB, z.B. HB nach München für 19€) verstecken würden, sofern diese Sparpreise dann nicht irgendwelcher "Preistransparenzen" zum Opfer fallen und man nach der Umstellung mehr zahlt als vorher.
(7) ircrixx · 14. Mai 2017
Bahn goes future! ... Als nächsten Schritt schlage ich das Ende der klassischen Bahn vor, was definitiv auch das Ende der Verspätungen und Zugausfälle wäre. Man setzt sich im Bahnhof in den Zug und erlebt dann die Reise am Bildschirm. Und falls man am Ziel shoppen will, geht das per DBay. Die Ware wird per Drohne von DBAGazon geliefert. Das mit dem Selfie am Eiffelturm kriegt man schon auch noch irgendwie hin ...
(6) hichs · 14. Mai 2017
Wer sich nicht pausenlos rundherum total überwachen läßt, darf eben nicht mehr Bahn fahren. So einfach ist das. Durch das legendär stabile WLAN in Zügen sind auch keine technischen Probleme zu erwarten. Wird sicher toll.
(5) thrasea · 14. Mai 2017
@1 Dann lädt man ihn auf? @3 und @6 Das ist ja erst mal sicher nur ein zusätzliches Angebot, keiner wird dazu verpflichtet. So ein ähnliches Angebot gab es ja schon mit Touch & Travel, nur dass man dafür NFC nutzen musste, was nicht jedes Handy kann. <link> Auch bei diesem System gab es Regelungen, wenn man das Auschecken nach der Fahrt vergessen hat (oder das Handy leer war).
(4) k408300 · 14. Mai 2017
man zahlt also nur bis der Akku leer ist ;)
(3) Caracolito · 14. Mai 2017
Es soll auch Leute geben, die haben kein Handy (oder nur ein uraltes)! Dürfen die dann gar nicht mehr Zug fahren? Ausserdem muss ein Handy auch nicht unbedingt angeschalten sein - das ist doch jedem seine eigene persönliche Sache, ob er/sie erreichbar sein möchte, oder nicht!.
(2) k407410 · 14. Mai 2017
Praktisch, wenn es denn funktioniert
(1) k408300 · 14. Mai 2017
und was ist wenn der Akku leer ist
 
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