Berlin - Die Deutsche Bahn wirft der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) nach deren erneuter Streikankündigung eine "Gefährdung des Eisenbahnsystems" vor. Die "Maximalforderungen der GDL" seien "unerfüllbar" und gefährdeten "massiv das Eisenbahnsystem", sagte DB‑Personalvorstand Martin ...

Kommentare

(2) goertzy · 04. März um 13:02
Ich habe die Pressekonferenz in voller Länge gesehen. Die Rhetorik die von Herrn W. an den Tag gelegt wurde war "unter aller Sau". Teilweise gingen die Angriffe nur persönlich gegen den Verkehrsminister und gegen Herrn Seiler. Aber um die Sache ging es bei dieser "Hetzrede" nicht mehr. So macht sich der Herr W. leider immer unbeliebter und zur "Hassfigur". Ich hoffe inständig dass auch seine Mitglieder den Herrn verstanden haben. Und hoffentlich sind die Streikkassen der GDL bald leer...
(1) rudiffm · 04. März um 12:40
Jetzt dreht die GDL völlig durch. Warnstreiks ohne Ankündigung ist ein absolutes No Go! Das richtet sich nicht mehr gegen die Bahn, sondern gegen das Volk! Was will er bezwecken? Das das Volk nicht mehr nur gegen Rechts demonstriert, sondern auch gegen seine Art zu handeln vor der Gewerkschaftszentrale? Normal ist Weselsky definitiv nicht mehr.
 
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