Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn will das Projekt Stuttgart 21 jetzt gemeinsam mit der baden-württembergischen Landesregierung umsetzen. Nach der Volksentscheidung «reicht uns die kritische Begleitung nicht aus, sondern wir erwarten hier ganz klar eine aktive Unterstützung durch das Land», sagte ...

Kommentare

(5) Max613 · 28. November 2011
Bis jetzt ist noch kein Grossprojekt im Festgelegten Ramen geblieben. Das wird auch bei S21 nicht anders sein. Das Projekt reiht sich einfach mit ein in eine Reihe von Milliardengräbern. Beispiel BBI oder diverse Bahnprojekte. Schauts euch an. Die meisten wissen nix davon: www.bündnissüdost.de/2011/07/p lanlos-in-die-zukunft-ein-film-von-gunter-ederer-aus-dem-jahre-2004/
(4) Milz-Brandy · 28. November 2011
ich gehe mal von 6-7 milliarden aus... viel spass damit in ba-wü ^^
(3) mario9326 · 28. November 2011
@2. Wenn dortige Politik sich voll an die Regelungen hält (darf bezweifelt werden) muß die Bahn alleine mit den Kosten klarkommen, eine saftige Fahrpreiserhöhung gab es ja gerade wieder.
(2) slowhand · 28. November 2011
>> Streitpunkt bleibt die Finanzierung, sofern der Kostenrahmen von 4,5 Milliarden Euro überschritten werden sollte. << Zwischen den Zeilen gelesen bedeutet das doch das die Kosten auf jeden Fall höher sein werden und die Bahn einen Dummen sucht der das bezahlt. Wäre es nicht so brauchte man sich doch, bei der genauen und immer wieder verteidigten Kalkulation, wegen Mehrkosten keine Gedanken machen, oder?
(1) dubberle · 28. November 2011
Ach Keferchen, Du hast es immer noch nicht kapiert: das Land ist Geldgeber - mehr nicht. Das Land ist in Teilen Aufsichtsbehörde und wird über die Einhaltung von Regelungen etc. wachen (was beispielsweise ja auch gerne zur Durchsetzung des Baurechts verlangt wird). Wenn die Bahn schummelt, mogelt oder gegen Vorschriften verstößt, MUSS die Landesregierung - wo sie zuständig ist - einschreiten, selbst wenn das (in einem Extremfall) das Ende von S21 bedeuten würde.
 
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