Berlin (dts) - Trotz Rekordinvestitionen in die Schiene ist 2020 kein Kilometer Schiene neu in Betrieb genommen worden. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Schriftliche Frage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, über die die Zeitungen der "Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft" ...

Kommentare

(10) k63932 · 19. Februar 2021
@9: Beide Aussagen meinst du ganz sicher nicht ernst.
(9) Pontius · 19. Februar 2021
@8 ~36h sind zu wenig Zeit? Da lach ich doch. Dass die Autoindustrie ohne Just-in-Time nicht auskommt, halte ich auch für ein Gerücht. Solche Prozesse kann man planen ;-)
(8) k63932 · 19. Februar 2021
@7: Das ging nur deswegen schief, weil die Vorwarnung viel zu spät kam, und weil es paar Idioten gab, die es ohne Tests versucht hatten und die Abläufe deutlich verzögerten. Ach ja, und LKW-Auflieger kann man ebenfalls abkoppeln, sogar noch wesentlich umkomplizierter. Und bei der Autoindustrie würde nur mit Bahn heute gar nichts mehr laufen, weil viel zu unflexibel.
(7) Pontius · 19. Februar 2021
@6 1 Lokführer gegenüber wie vielen LKW-Fahrern? Außerdem kann man die Lok sogar abkoppeln, so dass gar keiner getestet werden muss. Und ich weiß ja nicht, ob du die Bilder gesehen hast - aber für standen da LKW an LKW - sollen das alles Pendler gewesen sein? Mag ich nicht glauben, vor allem als es von der Automobilindustrie hieß, dass sie Produktstraßen schließen müssen, weil der Nachschub fehlte...
(6) k63932 · 19. Februar 2021
@5: Auch Lokführer müssen getestet werden. Auch sind die LKW-Fahrer bei den Tests nicht das Problem, sondern die täglichen Pendler.
(5) Pontius · 19. Februar 2021
@4 "Was hätte der Schienenverkehr denn da bitte geholfen? Genau: Nichts." Die Problematik der Tests wäre damit umgangen worden - also gäbe es für den Warenverkehr keine Einschränkungen. "Und zusätzlichen Gleise nochmal deutlich weniger." Weniger als nichts? Jetzt wird es aber albern.
(4) k63932 · 18. Februar 2021
@3: Was hätte der Schienenverkehr denn da bitte geholfen? Genau: Nichts. Und zusätzlichen Gleise nochmal deutlich weniger. Zumal die Bahn sich schon lange auf den prestigeträchtigeren Personenverkehr konzentriert Und der Warenverkehr ist bislang das allerkleinste Problem, wenn man von England mal absieht, aber da ist v.a. die Zollbürokratie das Problem.
(3) Pontius · 18. Februar 2021
@2 Oder die Grünen wollen der Bundesregierung helfen, das selbst gesteckte Ziel zu erreichen - indem sie die Finger in die Wunde legen. Haben wir ja jetzt wieder bei den kurzfristigen Grenzsperrungen gesehen - wären die Waren auf der Schiene transportiert worden, so hätte es kein Problem gegeben.
(2) k63932 · 18. Februar 2021
"Klima-Straßenbaumoratorium" so pauschal ist das einfach nur Schwachsinn. Und es ist genau richtig, dass erstmal die ganzen schon bestehenden, aber abgeschalteten Schienen wieder in Betrieb genommen werden (was oft schon schwer genug ist, aber noch verhältnismäßig einfach), anstatt da wieder viel Geld zu versenken - inkl. massiver Flächenversiegelung, wo die "Grünen" ja sonst so hinterher sind. Denen geht es hier schlicht mal wieder um Aufmerksamkeit um jeden Preis.
(1) satta · 18. Februar 2021
Das zieht sich auch immer ewig hier. Erstmal wird 20-30 Jahre diskutiert ehe man mal anfängt mit bauen.
 
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