Berlin - Die Deutsche Bahn kann die Kosten des Tarifabschlusses mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) noch nicht beziffern. "Die letzten finanziellen Daten und Auswertungen sind gerade noch in der Mache", sagte DB-Personalvorstand Martin Seiler am Dienstag in Berlin. "Das werden wir ...

Kommentare

(5) Pontius · 26. März um 17:25
Dann klappt es auch mit der Tarifeinigung.
(4) Pontius · 26. März um 17:24
@2 Es ist die Option dazu, dass die Lokführer auf 35h gehen können. Ich prophezeihe jedoch, dass dies nur wenige machen werden. @3 Das Modell (Stundenreduktion bzw. Mehrarbeit für zusätzliche Urlaubstage - was viele der Lokführer angenommen hatten, daher auch meine Voraussage bezüglich der Nutzung) gab es so ähnlich schon im aktuellen Tarifvertrag - dann wurde es asu dem Angebot der DB herausgstrichen (gilt auch für den Schlichterspruch) und schwups ist es wieder drin.
(3) tchipmunk · 26. März um 10:55
Scheint ein guter Kompromiss zu sein, auch das Arbeitszeit-Optionsmodell.
(2) boersenbruder · 26. März um 10:29
War es das was sie wollten ? Oder hat die GDL jetzt etwa doch ein wenig zurückgerudert ?
(1) Marc · 26. März um 10:19
"Bahn kann Kosten von Tarifabschluss mit GDL nicht nicht beziffern" Doppelte Verneinung, also können sie es doch ;)
 
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