Berlin (dts) - Angesichts des Tarifstreites mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), hat die Deutsche Bahn (DB) gefordert, den Konflikt mit einem Schlichter zu lösen. "Wir müssen mit der GDL zurück an den Verhandlungstisch und eine objektive Bestandsaufnahme machen. Deswegen sind wir ...

Kommentare

(6) k49782 · 25. April 2015
@4 Streik im vorhinein? Wann soll das gewesen sein? Der jetzige? Es ist interessant das unsere Medien diese Abkehr, nicht festhalten an Vereinbarungen der Bahn relativ nebenbei nur erwähnt. Aber bei den gleichgeschalteten Medien ja nichts neues.
(5) k48612 · 25. April 2015
@4 es ist aber bei der Bahn nicht anders möglich und wie man sieht,wurde natürlich der Güterverkehr stärker bestreikt.Die Bahn nutzt genau das aus,um immer wieder mit Pressemitteilungen der GDL den schwarzen Peter zuzuschieben und so die öffentliche Meinung gegen die Gewerkschaft aufzubringen.Im Streikrecht wird sich nichts ändern, auch mit einem neuen Gesetz nicht.Zumal hier vorher schon feststeht das es gegen die Verfassung verstößt....
(4) Troll · 25. April 2015
@3: naja wer provoziert, Das Streikrecht ändert sich ja etwas. Und wenn die meinen, dann extra vorher noch einmal zum Streik aufrufen zu müssen. Und das in einem Ausmaß, wo der Schaden nicht primär bei der Bahn, sondern bei den Leuten, die auf die Bahn angewiesen sind, liegt, finde ich das nicht angebracht.
(3) k48612 · 25. April 2015
@1 genau das stimmt nicht, sondern bis jetzt hat nur und ausschlieslich die Bahn mit Provokationen und unannehmbaren Angeboten und Vorbedingungen alles verzögert.Nicht nur das,sobald etwas fest gemacht werden sollte, wollte die Bahn (und zwar nur die Bahn) immer die Möglichkeit eines Ausstieges ohne Gegenleistung aus Vereinbarungen fixiert haben. Kurz gesagt es liegt eben nicht an der GDL....
(2) Mehlwurmle · 25. April 2015
Der Weselsky wird nicht zustimmen, sonst kann er ja seine Allmachtsphantasien nicht mehr ausleben.
(1) Troll · 25. April 2015
wobei da ein schlichter nichts bringt. Die GDL ist einfach nur stur und merkt gar nicht, daß ihre Arbeitskampfmaßnahmen schon lang nicht mehr verhältnismäßig sind.
 
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