Berlin (dpa) - Die Deutsche Bahn darf nächtliche Graffiti-Sprüher nicht mit Drohnen aufspüren. Die Luftsicherheitsbehörden der Bundesländer verbieten dem Unternehmen, die mit Wärmebildkameras bestückten Flugapparate in der Nacht zu nutzen. Das berichtet die «Bild am Sonntag». Der Einsatz am Tag sei ...

Kommentare

(5) k293295 · 17. November 2013
@4: Ist dort die Wahrscheinlichkeit, daß die Sprüher bewaffnet sind hoch? ^^
(4) Werter · 17. November 2013
@3 Wir sind nicht in Afrika, dort gibt es Selbstschussroboter mit Personenerkennung. Was nutzen dir Videoaufnahmen die man kaum erkennen kann und wenn man keinen Täter hat? In andern Ländern werden die deshalb erst mal bewegungsunfähig gemacht bis die Polizei kommt..
(3) k293295 · 17. November 2013
@2: Steht doch da, was die wollen: <<Die Aufnahmen der Drohnen sollten vor Gericht gegen Sprüher verwendet werden.>> Fangnetz? Elektroschocker? Wie wärs mit Minenstreifen und Selbstschußanlagen? Hey, da gehts nicht um Mörder, Schläger, Vergewaltiger!
(2) Werter · 17. November 2013
@1 feste Kameras sind nicht effektiv. Wachdienste und die Polizei viel zu langsam und wenn interessiert ein Zaun der einen Drahtschneider, Kletterausrüstung usw. hat. Was ich nur nicht verstehe ist was sie mit Drohnen ohne Elektroschockar und Fangnetz o.ä. wollen.
(1) Han.Scha · 17. November 2013
Auf den graffitti-gefährdten Plätzen hat die Bahn doch genügend Masten. Sind hier stationäre Kameras nicht effizienter? Außerdem gibt es doch Wachdienste, Zäune und mehr ...
 
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