New York (dpa) - Nach den enormen Verwüstungen durch Hurrikan «Dorian» auf den Bahamas bereitet das World Food Programme eine umfassende Nahrungsmittellieferung für die vielen Obdachlosen vor. Die Agentur habe acht Tonnen fertiger Gerichte gekauft und organisiere den Transport auf die Bahamas, sagte ...

Kommentare

(6) BigDaddy3 · 06. September 2019
@5 Ich behaupte doch gar nicht, dass du ihn kennen würdest.
(5) Redigel · 06. September 2019
@4: Wie oft machst du dich deswegen noch so oft lächerlich. Das nimmt langsam Trump Niveau an... Ich bin und kenn den nicht. Kommt das mal bei dir im Hirn an?!
(4) BigDaddy3 · 05. September 2019
Ich frag mich grade ob es hier auch einen Redrabbit, Redrat oder Redant gibt?
(3) Redigel · 05. September 2019
@1: Teil 2: Die Bahamas haben allerdings einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Menschen die stets arm dran sind auf unserer Mutter Erde. Dort wollen Touris Urlaub machen, also dürfte der Wiederaufbau recht zügig von stattengehen, damit sich Touri-Ärsche aus Europa, den USA, Chinas usw. usf. wieder über die Insel bewegen können. In dieser Zeit muss sich allerdings der Schwarzafrikaner aus dem Kongo durch die Sahara aufgrund Durst bewegen. Wenn er dort nicht stirbt, übers Mittelmeer.
(2) Redigel · 05. September 2019
@1: Das ganze wird derzeit flankiert von den USA und GB die dort jetzt schon mit Lieferungen anlanden. Die UN ist leider durch die Flüchtlingsströme auf diesem Planeten die so groß sind wie im 2. Weltkrieg (ohne das wir einen haben), völlig überfordert. Nur keiner macht damit Wahlkampf, weil Gutmenschentum ja mittlerweile ein No Go ist. Ich hätte nichts dagegen, wenn Deutschland die UN finanziell stärker unterstützen würde... Ich sehe das nur bei vielen Landsleuten nicht für gegeben.
(1) BigDaddy3 · 05. September 2019
8 Tonnen für 10 tausende? Das nennen die umfassende Lebensmittellieferung? Welche Drogen nehmen die denn?
 
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