New York - Die Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock, hat davor gewarnt, Gebietsabtretungen zum Bestandteil einer Friedenslösung für die Ukraine zu machen. "Man ächtet einen Angriffskrieg und belohnt ihn nicht noch. Wer Aggression prämiert, wird statt Frieden weitere Kriege ernten", ...

Kommentare

(4) Samderi · Montag um 10:56
@2 Ein Verzicht auf Gebietsabtretungen verhindert, dass Aggression belohnt wird. Der lasche Umgang damals mit der Krim hat ihn ja quasi ermuntert, den Rest von dem Kuchen zu nehmen. Würde Russland dauerhafte Gewinne durch Gewalt erhalten, förderte das weitere Kriege (auch in anderen Regionen und motiviert auch Konflikte anderer Länder z. B. China in Hinblick auf Taiwan). "Echter" Frieden entsteht nur, wenn internationales Recht gilt und Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden.
(3) truck676 · Montag um 01:28
Mit Gebietsabtretungen wird es garnicht gehen. Sonst geht der Krieg noch Jahrzehnte weiter, bis Russland den größten Teil Europas eingenommen hat. oder die USA und Russland Europa unter sich aufgeteilt haben. Weder das eine, noch das andere kann Europa als Alternative akzeptieren.😯
(2) jub-jub · Montag um 01:17
"Annalena Baerbock mahnt, Gebietsabtretungen in der Ukraine nicht als Friedenslösung zu akzeptieren, um weitere Kriege zu vermeiden. Sie fordert, internationale Regeln strikt einzuhalten für einen dauerhaften Frieden." Wie will sie das hinbekommen? Ohne Gebietsabtretungen wird es wohl nicht gehen. Sonst geht der Krieg noch Jahre weiter bis Russland den größten Teil der Ukraine eingenommen hat.
(1) truck676 · Montag um 01:13
"Wir dürfen vor der täglichen Barbarei nicht die Augen verschließen, bloß weil sie schon so lange anhält." - So klar, so einfach! Gegen das Vergessen!
 
Suchbegriff