Berlin (dpa) - Die Grünen-Chefin und designierte Außenministerin Annalena Baerbock hat dem autoritären belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko zweifache Erpressung vorgeworfen. Geflüchtete Menschen würden «missbraucht, um Europa zu spalten», sagte Baerbock dem Nachrichtenmagazin «Spiegel». ...

Kommentare

(8) aladin25 · 26. November 2021
@6: Nö, ich finde, Maas hat es doch gut gemacht.
(7) AS1 · 26. November 2021
@6 'Das stimmt zwar, aber fairerweise muss man zugeben, dass es auch kein einfacher Job ist. Seit über 30 Jahren gibt es keine außenpolitische Strategie in diesem Land, sondern nur Herumgeeiere. Und Herumgeeiere zu personifizieren, ist sicher kein angenehmer Job.
(6) tastenkoenig · 26. November 2021
Schlechter als Maas wird sie's kaum machen können.
(5) k433234 · 26. November 2021
Diese Frau soll uns im Ausland vertreten, ich weiß ja nicht.
(4) Tommys · 26. November 2021
Na das klingt ja schonmal ganz furchteinflößend und typisch diplomatisch auf realpolitische grüne Art.... und ob sie damit die Diktatoren herum bekommt, die nun mal da existieren und sich so eingerichtet haben und handeln wie die es gerne wollen.... Bin ja mal gespannt wann dann DerBock geschossen wird. Aber .. ... Wer sagte es noch sogleich das ja das Amt auf Baerbock zugeschnitten ist- weil sie kommt ja vom Völkerrecht... Ich glaube es war nur der Nuhr. Erdogan, Xi und Nordkorea lassen grüßen
(3) aladin25 · 26. November 2021
@2: Das fürchte ich auch. "Annabella" wird sich noch sehr wundern.
(2) hichs · 26. November 2021
Ich befürchte Lenchen wird sich bald von Diktatoren erpressen lassen.
(1) AS1 · 26. November 2021
Mal sehen, wieviel von den idealistischen Ansätzen in der Außenpolitik noch übrigbleibt, wenn Frau Baerbock das Amt erstmal angetreten hat. Da wird die Landung auf dem Boden der Realpolitik wahrscheinlich auch etwas härter ausfallen.
 
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