Berlin - Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat nach der Inhaftierung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu die europäische Perspektive der Türkei in Zweifel gezogen. "Das Bekenntnis der Türkei, weiter am EU-Beitritt festzuhalten, klingt angesichts des Vorgehens gegen Imamoglu und ...

Kommentare

(6) Emelyberti · 25. März um 08:12
@5 Das frage ich mich auch manchmal,aber irgendwie müssen die "Angestellten"auch beschäftigt werden.Ist jedenfalls meine Vorstellung von Arbeitseinteilung in der Politik.Es muss ja nichts konkretes und schon garnichts konstruktives dabei rauskommen.Da es ja Protokolle gibt,wird erst sondiert,bevor die echten Macher an der Reihe sind.
(5) tastenkoenig · 25. März um 08:05
Wie gesagt, "auf Eis". D.h. es gibt die Option, sie weiterzuführen, wenn sich die Situation in der Türkei wesentlich verändert. Worüber konkret redet denn wer konkret hinter den ominösen Türen?
(4) Emelyberti · 25. März um 07:59
@3 Das ist das was an die Öffentlichkeit heraus gelassen wird.Hinter den obligatorischen Türen wird weiter geredet.Die ziehen jetzt erst in Erwägung,die Gespräche abzubrechen.Aber die Tür ganz zumachen werden sie wohl nicht.Russland"wohnt nebenan".
(3) tastenkoenig · 24. März um 17:45
Die Beitrittsverhandlungen liegen doch schon lange auf Eis.
(2) Emelyberti · 24. März um 17:44
Hinhaltetaktik seitens der Türkei,nun kommt das wahre Gesicht des Herrn Erdogan ans Licht.Trau,schau wem!
(1) jub-jub · 24. März um 17:39
Die EU-Beitrittsverhandlungen und damit jegliche Zahlungen an die Türkei sollten umgehend eingestellt werden.
 
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