Berlin - Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist der Ansicht, dass nur weitere Waffenlieferungen an die Ukraine den Krieg beenden können. "Was müssen wir tun? Weiter militärische Unterstützung, weil es befreit Menschen, es rettet Leben, es ist der einzige Weg zum Frieden zu kommen", ...

Kommentare

(12) klassiek · 25. Februar um 20:52
Von mir aus kann sie sich in der Ukraine prügeln...
(11) Stiltskin · 25. Februar um 09:43
@6: Es ist sicher so, dass aktuell keine der Konfliktparteien an Verhandlungen interessiert ist. Putin mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit deswegen nicht, weil er ohnehin planen dürfte, die Ukraine komplett dem russischen Staat einzuverleiben. Und dass Selensky Verhandlungen kaum zustimmen wird, so lange Russland ukrainisches Territorium widerrechtlich besetzt hält, dürfte auch klar sein. Schon die Annexion der Krim, die angeblich "Heim ins Reich" wollte, war eine Farce.
(10) commerz · 25. Februar um 06:25
unsere Außenministerin verfügt sicherlich übe weitreichende Informationen und kann eine Einschätzung abgeben, die vielleicht nicht für jeden nachvollziehbar ist. Das Nein zu Waffenlieferungen in Krisengebiete bezieht sich auf etwas anderes und nicht auf einen Angriff auf einen europäischen Nachbarn.
(9) Pontius · 25. Februar um 06:16
@6 Die willenlose Zerstörung fremden Eigentums ist nur auf Seiten Russlands zu finden, die wenigen Luftschläge der Ukraine kann man kaum so bezeichnen, zumal sie auf militärische Ziele bzw. semimilitärische Industrie gerichtet sind. @7 Wer den Unterschied zwischen Wahlprogramm, Koalitionsvertrag und Änderungen dessen aufgrund deutlicher Verschiebungen im Weltgeschehen verschlafen hat, der sollte wirklich aufwachen.
(8) Sonnenwende · 25. Februar um 01:40
Wow, hier gibt es offenbar Leute, die erwarten von anderen, dass das Leben in Stein gemeißelt ist und auf Krisen nicht reagiert wird, dass Meinungen, selbst wenn es zum Überleben notwendig ist, nicht revidiert und/oder weiter entwickelt werden dürfen. Ein Glück ist die überwiegende Mehrheit der Menschheit deutlich klüger, sonst würden wir noch in der Steinzeit leben.
(7) Gung77 · 25. Februar um 01:03
So ist es. Wenn man mit einem Programm gewählt wurde, kann dann die Partei ihre Meinung revidieren und den Wählern es einmal so richtig zeigen, wie die errungene Macht ausgeübt wird. Ich hoffe es wachen noch ein paar aus ihrem Wunschtraum auf.
(6) storabird · 24. Februar um 23:21
@3 Bis auf "Besetzung fremden Territoriums" trifft das auf beide Seiten zu.
(5) e1faerber · 24. Februar um 23:14
Aber man muss es auch richtig machen und die besten Waffen nicht verstecken. Das reiche Europa verspricht 1 Million Artilleriegeschosse und dann kann man nicht mal die Hälfte liefern. Da muss man doch andere Quellen auftun. Der Russe kriegt auch von Nordkorea, deren Raketen mit Bauteilen aus Deutschland gebaut wurden, obwohl es ein striktes Embargo gibt. Gleiches trifft auf die Sanktionen gegen Russland, die von deutschen Unternehmen und von NATO-Partnern unterlaufen werden.
(4) i.mehl · 24. Februar um 22:59
Von welcher Partei ist sie? ....
(3) Stiltskin · 24. Februar um 22:37
Kein Politiker wird es jemals jedem recht machen- das ist völlig normal. Aber man kann eine Meinung auch revidieren, wenn man erkennen muss, dass die eine Seite gar nicht an Verhandlungen, sondern einzig an Zerstörung und Besetzung fremden Territoriums interessiert ist.
(2) tastenkoenig · 24. Februar um 22:21
Eine Person, die in der Lage ist zu differenzieren.
(1) pchciml · 24. Februar um 22:04
Und bei der letzten wahl wollte sie noch verhindern das waffen in kriegsgebiete gehen... Was für eine Person ist das? Das ist ja erschreckend...
 
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