Berlin (dpa) - Außenministerin Annalena Baerbock hat Überlegungen von CDU-Chef Friedrich Merz zu einer Neuwahl im Herbst im Fall eines Koalitionsbruchs scharf zurückgewiesen. «Eigentlich bin ich für Humor immer zu haben. Aber allen, die unser Land lieben, die die Sicherheit und den Wohlstand ...

Kommentare

(6) Pontius · 29. März um 07:24
@5 ... und die AfD halbiert hat. Immerhin muss man ja sehen, dass Merz nach 16 Jahren Kanzlerschaft dann 86 wäre und wäre damit dem Methusalem Adenauer fast ebenbürdig. Und dann diskutieren wir über das Alter von Biden und Trump...
(5) Folkman · 29. März um 07:20
@4: Das meinte ich, die Zeit wird langsam knapp, insofern kein Wunder, dass der Wahlkampf nicht früh genug beginnen kann und er auch ansonsten alle möglichen und unmöglichen Geschütze auffährt. Blöd nur, dass die CDU noch immer deutlich stärkste Kraft ist, auch wenn sie kaum über die 30% hinauskommt...
(4) Pontius · 29. März um 07:14
@3 2025 Ist die letzte Chance von Merz auf die Kanzlerschaft, er ist dann schon fast 70.
(3) Folkman · 29. März um 06:57
Na, zumindest mal das Ideal, die eigene Karriere vor dem Ruhestand unbedingt noch mit einer Kanzlerschaft zu krönen, wird er wohl haben. Dass diese Phase möglichst früh beginnen sollte, da man ja nie weiß, wie lange die Gesundheit noch mitspielt, versteht sich...
(2) HmHm · 29. März um 02:18
Glaube nicht, dass Merz irgendwelche Ideale hat. Deutschland und seine Menschen sind ihm egal, es geht erst mal nur um Machtspiele. Hinterher unter Kandesbunzler Merz wird dann alles an BlackRock verhökert bzw. vom größten Vermögensverwalter "verwaltet"..
(1) thekilla1 · 29. März um 02:00
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass der Typ auch einen an der Klatsche hat.
 
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