Tel Aviv/Gaza (dpa) - Außenministerin Annalena Baerbock hat während ihres Besuchs in Israel gefordert, dass vor Angriffen auf Rafah im Süden des Gazastreifens Schutzkorridore für die Zivilbevölkerung in den Norden eingerichtet werden. Ihr sei es wichtig, dass die internationale Gemeinschaft alles ...

Kommentare

(6) Pontius · 16. Februar 2024
@4 Warum nehmen wir die 2 Millionen Palästinenser nicht auf? Nur weil sich die Zentralen unter öffentlichen Strukturen, Zivilgebäuden und ausgewiesenen Flüchtlingsgebieten befinden, muss man diese nicht ohne Vorwarnung bombardieren. @5 Müssen wir dich im Austausch dann nach Gaza-Stadt schicken? #Remigration
(5) colaflaschi · 15. Februar 2024
Hoffentlich gibts schnell irgendwelche Menschenrechts Aktionen, um die Leute aus dem Gaza zu uns zu befördern. Das geht ja mal gar nicht, das die friedliebenden Bürger aus dem Gaza Streifen vor verschlossenen Grenzen stehen, bei ihren Muslimischen "Brüdern" ... Wir MÜSSEN die aufnehmen, gerade auch um unsere schlimmere Vergangenheit im Land zu bewältigen #Migration
(4) Chris1986 · 15. Februar 2024
Vielleicht mal auf die Rolle Ägyptens eingehen, das die Grenze konsequent geschlossen hält und damit die Palästinenser im Gaza-Streifen und Kampfgebiet. Die IDS versucht sehr viel um unschuldige Opfer in diesem Konflikt zu vermeiden aber die Hamas haben ihre Zentralen und Stützpunkte nunmal ganz bewusst unter Schulen, Krankenhäusern und Wohngebieten gebaut weil sie ihre Brüder und Schwestern ganz gezielt als Schutzschilde missbrauchen.
(3) mario9326 · 15. Februar 2024
@1 - richtig erkannt
(2) hichs · 15. Februar 2024
@1 genau dieses Gemetzel der Hamas will der IDS mit seinem behutsamen Vorgehen ja in Zukunft vermeiden. Viele Araber aus Gaza sehnen die Befreiung von der TerrorHammas freudig entgegen.
(1) sonic7 · 15. Februar 2024
das grenzt dann schon an Völkermord.
 
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