Berlin (dpa) - Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat angekündigt, dass sich ihr Ehemann im Falle ihres Wahlsieges komplett um die Betreuung der beiden gemeinsamen Kinder kümmern will. «Die Verantwortung des Kanzlerinnenamtes bedeutet, Tag und Nacht zur Verfügung zu stehen. Das kann ich ...

Kommentare

(21) Wasweissdennich · 16. Mai 2021
@20 bei 7 Kinder und EU und Landes-Ebene fällt mir nur die "Flinten-Uschi" ein, aber die kann mit "gute Politikerin" ja nun gerade nicht gemeint sein
(20) bekatronic · 16. Mai 2021
Diese Meldung empfinde ich als überflüssig. So hat die Vergangenheit gezeigt, dass auch eine Mutter von 7 Kindern eine gute Politikerin sowohl auf Landesebene als auch auf EU-Ebene sein kann. Für die Betreuung ihrer Kiddys wird die Politikerin dann schon selbst sorgen (müssen).
(19) Sidi · 16. Mai 2021
@16, 100% Zustimmung.
(18) Marc · 16. Mai 2021
Unabhängig vom Geschlecht leiden die Kinder immer... siehe z.B. bei Kohl.
(17) Mike_1 · 16. Mai 2021
Ich denke sie will damit sagen das sie sich ausschließlich mit der Politik beschäftigen wird, d. h. also wie sie die kleinen Bürger unter die Knute der Grünen noch kleiner kriegen will, dem dann noch kleineren Bürger alles wegnehmen will was er sich über Jahrzehnte aufgebaut hat und wo er vielleicht sogar noch Spaß dran hatte, kurz gesagt der Spaß ist dann vorbei es wird ernst, wir retten die Welt und Deutschland geht endgültig den Bach runter und die Welt lacht sich kaputt.....
(16) AS1 · 16. Mai 2021
Diese News ist überflüssig wie ein Kropf. Ich bin sicher kein Freund von Frau Baerbock, aber wie sie Familien- und Berufsleben in Übereinstimmung bringt, ist kein Thema, was in der Öffentlichkeit diskutiert werden muss, sondern ihre Privatsache.
(15) Shoppingqueen · 16. Mai 2021
Da zeigt sich, dass Familie und Beruf nicht so leicht unter einen Hut zu bringen sind. Wie wäre es mit einer Doppelspitze? Ist doch überall Mode... ;)
(14) pullauge · 16. Mai 2021
@13 von 2005: Angela Merkel: Das hat sich nicht ergeben. Ich hadere mit diesem Schicksal nicht, aber es war auch keine prinzipielle Entscheidung.
(13) CharlyZM · 16. Mai 2021
gefragt warum Angela Merkel Kinderlos geblieben ist ......
(12) CharlyZM · 16. Mai 2021
In meinem Umfeld kenne ich viele Männer die sich um Haushalt und Kinder kümmern. Was ich allerdings traurig finden, das die Mädchen ihre Mutter nicht wirklich zu Gesicht bekommen. Da denke ich mir, ist der Mutter der Erfolg wichtiger, anders sehe ich auch das einige Väter die nicht immer wirklich zu hause sind. Man kann es drehen wie man will es gibt solche und solche. Als Kanzler hat man Verpflichtung dem Volk gegenüber, da muss man als Kind halt hinten an stehen. Hat sich noch keiner .......
(11) Moritzo · 16. Mai 2021
@5: Ich glaube dir. Ich habe in Spitzenzeiten bis zu 35 Kinder am Tag gewickelt. Da bin ich allerdings nicht nur von Männern blöd angeschaut worden sondern auch von Müttern. Ich sag mal so: Das einzige was ein Mann nicht machen kann ist das Stillen. Alles andere kann "Mann" auch, wenn er den will. Schade, dass diese alte Rollenverteilung teilweise noch sehr verbreitet ist.
(10) Anathas · 16. Mai 2021
Heute, am Tag 737.928 der Zeitrechnung erklärt ... «Wenn ich ein Regierungsamt annehme, ist ganz klar, dass mein Mann seine Arbeit dort so nicht fortführen wird» Eigene Kinder haben natürlich den Anspruch auf beide Elternteile gleichermaßen, außer beim Vogel namens Kukuck;-)
(9) ausiman1 · 16. Mai 2021
Männer an den Herd ! "Wenn Papa zum Fischen geht dann gibt es Mittags Fischstäbchen !" LOL
(8) wimola · 16. Mai 2021
@7) Wohl wahr - aber auch hier konnte man ja feste Rollenverteilungsfreunde lesen ;-).
(7) Pontius · 16. Mai 2021
@6 Gestern war es aber dts *bääh*
(6) wimola · 16. Mai 2021
Wir hatten das Thema ja gestern schon <link> - Es ist schon erstaunlich, dass genau dieses Rollenbild offensichtlich noch immer besteht. @5) Alle nur neidisch ;-).
(5) auron2008 · 16. Mai 2021
@1, du glaubst gar nicht wie ich von einigen Männern schon fast gehasst werde, weil ich mich um meine Kinder kümmere und den Haushalt etc. mache. Oder wie die Schwestern im KH mir nicht zutrauten meine Kinder zu wickeln. Wie @4 es schreibt, dieses Rollenbild ist bei vielen fest verwurzelt.
(4) Pontius · 16. Mai 2021
@1 Diese veraltete Rollenbild ist noch fest verwurzelt in Teilen der Gesellschaft. @2 Lobbyismus im Sinne des Arbeitgebers - hier die Deutsche Post - betreiben?
(3) pullauge · 16. Mai 2021
ist doch selbstverständlich
(2) k505359 · 16. Mai 2021
"Lobbyist bei der Post" Ws ist das denn? Ich dachte, die Aufgabe der Post ist es Briefe zu befördern. Was soll da ein Lobbyist?
(1) mesca · 16. Mai 2021
Man stelle sich nun die Meldung vor: Laschet: Eherfrau kümmert sich bei Wahlsieg um die Kinder Ist sowas wirklich immer noch eine Meldung wert? Als sind wir in diesem Land immer noch auf dem Level, dass Kinderkümmern Frauensache ist - traurig!
 
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