Berlin (dpa) - Die Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat den Ausstieg aus dem fossilen Verbrennungsmotor als eines der großen Projekte der nächsten Bundesregierung bezeichnet. Sie reagierte damit auf die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz in Glasgow. Außerdem müsse der Kohleausstieg deutlich früher ...

Kommentare

(47) Lohwi · 16. November 2021
@46 ja Model3 2019 gab es keine Alternative auf dem Markt mit 500 km Reichweite und Erfahrung der Hersteller. Bin 100% zufrieden. Bis heute keine Probleme gehabt. Würde alles wieder so machen.
(46) k293295 · 15. November 2021
@45: Supercharger? Darf ich da mal ganz höflich und freundlich fragen, welches E-Auto-Modell Du fährst? Das klingt ja schon sehr nach Tesla.
(45) Lohwi · 15. November 2021
@44 ich bin seit 2019 sehr zufrieden. Haben hier im Dorf seit dieser Zeit 6 Lademöglichkeiten, zudem kann ich in der Garage laden und europaweit Supercharger. Man muss sich nur drauf einlassen. Wir sind sehr glücklich.
(44) gabrielefink · 15. November 2021
@43 Umgekehrt gibt es aber auch schon viele die ein E-Auto fahren und glücklich damit sind. Wie schon erwähnt, es wird nicht verlangt, dass sich jeder schon morgen ein E-Auto kauft. Und je nach PKW-Nutzung und Wohnverhältnis ist es doch nicht so schwer herauszufinden, ob man mit den aktuellen Möglichkeiten klar kommt oder noch warten muss, bis sich die Infrastruktur verbessert hat.
(43) sumsumsum · 15. November 2021
@41 natürlich so lange bis sich da mal was geändert hat ich kenne auch viele die schon ein e auto hatten und da wieder abgegeben haben und der meist genannte grund dafür war mangelnde lademöglichkeiten
(42) gabrielefink · 15. November 2021
@40 Das ist keine Frage von 'was zuerst', das muss sich parallel entwickeln. Es wird auch kein sofortiger Verzicht verlangt, 2030 ist das angepeilte Ziel. In 9 Jahren kann sich viel verändern.
(41) satta · 15. November 2021
@40 Wie oft kommt dieser Spruch jetzt noch in der einen oder anderen Form?
(40) sumsumsum · 15. November 2021
erstmal genügend lademöglichkeiten schaffen sonst wird das nie was
(39) thrasea · 15. November 2021
@33 Momentan muss man sich wohl eher das Gegenteil vorstellen: Wir "behalten" in Deutschland Verbrenner länger als andere Länder und finden dann im Zweifel bei Auslandsfahrten keine Tankstellen mehr. Der Link in @35 gibt einen sehr guten Überblick. Ergänzen kann man noch, dass viele von den Ländern, die im Link genannt werden, die entsprechende Erklärung zum Verbrenner-Ausstieg in Glasgow unterzeichnet haben und den Ausstieg damit festgelegt haben. Die meisten unserer Nachbarn!
(38) CharlyZM · 15. November 2021
@35 Ok, hätte nicht gedacht, das es auch Weltweit so sein soll. Weil so richtig habe ich nicht darüber informiert, was ich dank deinem Link ja jetzt bin
(37) Lohwi · 15. November 2021
@35 genau so ist es. Das Aus ist schon eingeleitet worden, weil die Nachfrage aus dem Ausland sinken wird. Ich fahre seit kanpp 3 Jahren elektrisch. bin mehr als zufrieden. So schlimm wird das auch nicht werden.
(36) CharlyZM · 15. November 2021
@34 siehst du, über die andere Seite habe ich gar nicht nach gedacht, wenn ich ein E-Auto fahren würde. Aber große Gedanken mache ich mir auch nicht mehr darum, denn wenn es keine Verbrenner mehr gibt, werde ich wohl auch nicht mehr sein. Aber wenn man sowas liest, denkt man schon über einiges nach, was wäre wenn.
(35) k293295 · 15. November 2021
@33: Das Aus für die Verbrenner muss nicht Frau Baerbock schaffen, das machen die Länder von ganz alleine <link>
(34) Pontius · 15. November 2021
@33 Du informierst dich doch vorher, wo und ob es Tankmöglichkeiten gibt. So wie du es aktuell mit einem E-Auto für Ladesäulen oder den aktuellen Tankstellenpreisen ebenso machen würdest. Mit schwindender Verbreitung von Verbrenner, werden die Tankstellen ebenso reduziert. Sofern es kein Verbot geben wird, dann werden einige Nostalgiker noch Autos besitzen und Tankstellen benötigen. Über den Preis für den Liter kann man nur spekulieren, aber 5€/L sind mehr als realistisch.
(33) CharlyZM · 15. November 2021
Ich stelle mir gerade vor, das ich im Ausland wohne und Urlaub in Deutschland machen möchte, natürlich mit meinem PKW. Wo Tanke ich, wenn es in der BRD keinen Brennstoff dieser Art mehr gibt ? Verstehen tue ich das ganze nicht so wirklich. Wird Frau Baerbock das "Aus" für Verbrennungsmotoren Weltweit schaffen ? Was sagen andere Länder dazu ? Irgendwie passt doch da was nicht so richtig. Aber Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung davon, war gerade nur mal so ein Gedanke von mir.
(32) Dr_Feelgood_Jr · 14. November 2021
@30 Energie aus fossilen Brennstoffen? Wunderbar. Erzeugen Erdöl und Kohle allein Wärme? Was die Atmosphäre aufheizt lässt sich übrigens mühelos nachlesen, wenn man keine Ahnung hat oder es denn überhaupt will. Das kriegen "sogar" die Grünen hin, ganz gleich, was du behauptest. Also mach das Beste draus und Grüß deinen Kumpel bs-alf von mir. Danke.
(31) k293295 · 14. November 2021
@30: So, wie Wind Strom für deinen Herd erzeugen kann - du darfst gern mal auf die heiße Herdplatte fassen -, kann er auch deine Wohnung/dein Haus heizen. Das ist nur eine Frage der Technik. Öl und Gas erzeugen Wärme auch erst durch Verbrenner-Technik.
(30) Gung77 · 14. November 2021
Wir sind ja alle so schlau. Energie aus Wind. Wunderbar. Erzeugt Wind allein Wärme? Geben Elektromotore Wärme ab? Was heizt die Atmosphäre auf? Wir haben doch alle keine Ahnung und ich behaupte auch die Grünen nicht.
(29) Anathas · 14. November 2021
@20 Danke für den ergänzenden Hinweis. Bitte um Link, falls möglich. Übrigens, Durchschnittszahlen erzählen nur die halbe Wahrheit - Energiewende – Erfolg mit Fragezeichen <link>
(28) AS1 · 14. November 2021
@26 Link nicht möglich. Und der Hinweis auf die Ideologie gilt - so befürchte ich - leider auch für Dich.
(27) AS1 · 14. November 2021
@25 Tja, Augen auf bei der Berufswahl. Geheimes Insiderwissen würde ich es nicht nennen, und es ist keine Meinung - es sind Fakten, wenn man den Netzbetreibern bzw. ihren physikalischen Daten glauben darf. Es ist ja auch nicht schlimm, wie bereits unter @20 geschildert, siehe Vor- und Nachteile. Man muss es nur eben als Folge akzeptieren. Und selbstverständlich ist bei Dir mehr Ideologie im Spiel als bei mir. Ist aber auch nicht schlimm, sondern bei Deiner politischen Grundeinstellung normal.
(26) Anathas · 14. November 2021
@20 Danke für den ergänzenden Hinweis. Bitte um Link, falls möglich. Übrigens, Durchschnittszahlen erzählen nur die halbe Wahrheit - Energiewende – Erfolg mit Fragezeichen <link>
(25) thrasea · 14. November 2021
@23 Natürlich ist bei mir Ideologie im Spiel – aber sicher nicht mehr als bei dir oder dem Kommentar in @18. Also bitte... Und deine Meinung willst du jetzt alleine mit "geheimem Insiderwissen" begründen? Es wird echt immer besser.
(24) Blutengel · 14. November 2021
und was is mit mir? ich kann mir kein elektro auto leisten und muß trotzdem irgendwie zur arbeit kommen. klar öfies - ich fang aber erst nachts um 00:30 an. da fährt nix mehr. wenn das elektro auto günstiger wär das ich es mir leisten könnte würd ich es ja machen.
(23) AS1 · 14. November 2021
@21 Komme mir doch nicht mit solchen frei zugänglichen Quellen. Denn die Informationen, die Du dazu bräuchtest, sind nicht zugänglich. Und es hat überhaupt nichts oder nur am Rande mit der Erzeugung von mehr oder weniger regenerativer Energie zu tun. Und Ideologie ist bei Dir immer im Spiel. @22 Weniger Individualmobilität, weniger Autos, immer weniger und bald gar keine Verbrenner mehr. Thema erledigt. Das ist ein Nebenkriegsschauplatz.
(22) thrasea · 14. November 2021
<link> und <link> – Aber wir sollten nicht ablenken, hier geht es um Verbrennungsmotoren. Und zwar um Verbrennungsmotoren für Kfz. Ein Thema, bei dem Scheuer stellvertretend für die Bundesregierung in Glasgow den Schwanz eingezogen hat und der entsprechenden Erklärung nicht zugestimmt hat – aus rein ideologischen Gründen, auf absehbare Zeit ohne praktische Relevanz.
(21) thrasea · 14. November 2021
@20 Zum Glück haben wir Netzbetreiber und andere Fachleute, die sich darum kümmern. Wie gesagt, in den letzten Jahrzehnten hat man immer wieder vor Blackouts gewarnt, um zu bremsen und bloß nichts ändern zu müssen. Im Juni 2019 wäre es ja fast so weit gewesen, dass halb Europa ohne Strom dagestanden wäre. Allerdings nicht wegen zu wenig oder zu viel regenerativ erzeugter Energie, sondern weil der Markt versagt hat und Spekulanten das Netz fast gekippt hätten. So viel zu ideologischen Gründen.
(20) AS1 · 14. November 2021
@19 Nur weil Du die Gefahr aus ideologischen Gründen nicht sehen willst, existiert sie dennoch. Du kannst ja mal die Netzbetreiber befragen, welche Anstrengungen die unternehmen müssen, um die Stabilität der Versorgung zu gewährleisten. Zunehmende Dezentralisierung der Stromversorgung ist auf der einen Seite ein klarer Resilienzgewinn - gerade für das Netz und die Grossverbraucher aber eben auch ein Risiko. So hat jedes Ding seine zwei Seiten.
(19) thrasea · 14. November 2021
@18 Ach je... Seit wie vielen Jahren wird immer wieder prophezeit, die Lichter würden ausgehen? Erspare uns doch bitte solche intelligenzreduzierten (tolles Wort!) Kommentare...
(18) Anathas · 14. November 2021
@14 "... Ausstieg aus dem fossilen Verbrennungsmotor als eines der großen Projekte der nächsten Bundesregierung ..." - z.B. bei nur noch 20% konventionelle Restenergie gehen in Deutschland die Lichter aus und nur bei Sonne und Wind wieder an - vielleicht. Diese so gen. intelligenzreduzierten Grünen haben auch schon in unseer Stadt genug "verzapft" (u.a.BRR-Beteil.)"
(17) Pontius · 14. November 2021
@16 Wer investiert denn in die Grundlage, wenn es keine Nutzer gibt? Das System muss wachsen - und wächst mit der Geschwindigkeit . Aber zu deiner Eingangsfrage: Wieviele Stunden am Tag bewegst du dein Auto?
(16) Shoppingqueen · 14. November 2021
Jetzt brauche ich zehn Minuten an der Tankstelle um dann eine Woche mit dem Benzin auszukommen. Wenn ich dann länger an der Ladesäule stehe - wo sind die alle? Es muss doch ein ein vielfaches an Ladesäulen gegenübe den Zapfsäulen geben. Warum schafft man nicht erst einmal die Grundlage dafür.
(15) satta · 14. November 2021
@13 Auch die Drahteselindustrie ist nicht stehengeblieben und hat in den letzten Jahren zahlreiche Innovationen hervorgebracht.
(14) itsMike · 14. November 2021
Gute Nacht Deutschland.
(13) KonsulW · 14. November 2021
Zurück zum Drahtesel!
(12) Pontius · 14. November 2021
@10 Keine Sorge, so riesig sind die Dieselaggregate (müssen ja immer nur kleine Anlagen betreiben) gar nicht - und den Treibstoff bekommt man aus liegen gebliebenen Autos. Wobei "man" nur der winzige Rest an Menschheit ist, der sich noch nicht in Zombies verwandelt hat.
(11) footballdragon · 14. November 2021
🤷‍♂️🙄🤷‍♂️🤦🏻🤦🏻
(10) Mike_1 · 14. November 2021
Die Landwirtschaft wird sich wohl wieder mit Ochsen und Pferden beschäftigen um den Ackerbau aufrecht zu erhalten um die Deutsche Bevölkerung zu ernähren... ups. das geht ja auch nicht der CO2 Ausstoß bei der Tierhaltung ..... Die Bauwirtschaft wird wieder mit Hacke und Schaufel arbeiten lernen müssen Ja und für den Fall eines Stromausfalles, der ja nur alle 100 Jahre einmal vorkommt gibt es riesige Dieselagregate für den Notstrom, schade aber der Diesel wird nicht mehr rafiniert......
(9) Wasweissdennich · 14. November 2021
@7 zum Kabel aus dem Küchenfenster gibt es eindeutig bessere Alternativen - das Problem das wir nicht alle gleichzeitig große Lasten aus dem Netz abrufen können haben wir auch heute schon, da ist aber neben Smartmetern und variablen Strompreisen noch einiges an Entwicklung rauszuholen
(8) Pontius · 14. November 2021
@7 Die Alternativen werden von Luft und Liebe erzeugt? Nein, sondern mit Strom... - dank der zusätzlichen Umwandlungen sogar mit schlechterem Wirkungsgrad - sprich höherem Energiebedarf (es wird also noch öfters dunkel werden ;-). Da sollten wir eher unsere Steuermilliarden hineinversenken, oder @4?
(7) UweGernsheim · 14. November 2021
@2: In Einfamilienhaussiedlungen mag das ja alles mit eigener Wallbox, Solarzellen auf dem Dach und eigenem Batteriespeicher zum Laden des Fahrzeugs noch realisierbar sein. Wenn ich mir nun allerdings größere Wohnblöcke vorstelle und jeder würde - bildlich gesprochen - sein Ladekabel aus dem Küchenfenster heraus zu seinem Fzg. verlegen, dann geht überall das Licht aus, weil unser Stromnetz dafür überhaupt nicht ausgelegt ist. Von daher halte ich Alternativen für notwendig.
(6) AS1 · 14. November 2021
@4 Genauso ist es. Massive Fehlallokation von Ressourcen. Wenn es einen Industriezweig gibt, der nicht subventioniert werden muss, dann ist es wohl die Automobilindustrie. Und der Technologiewandel ist dort bereits in vollem Gange.
(5) k433234 · 14. November 2021
Stromausfall und nichts läuft mehr, wollen wir das wirklich.
(4) Wasweissdennich · 14. November 2021
Die glauben wohl tatsächlich das sie da großen Einfluss hätten, in Wirklichkeit verschwenden sie Unsummen in eine ohnehin überlegene Technologie die den Verbrenner auch ohne die Grünen disruptiert
(3) AS1 · 14. November 2021
So, so. Die Ablösung einer Technologie durch eine neue, fortschrittlichere Technologie ist also ein grosses politisches Projekt. Na, wenn das so ist, haben wir ja von der neuen Regierung nicht wirklich viel zu erwarten.
(2) Pontius · 14. November 2021
@1 Die Brennstoffzelle treibt keinen Pkw an, sondern liefert nur den Strom für E-Mobilität. Die höheren Umwandlungskosten kommen noch hinzu, könnten sich bei größeren Dingen jedoch lohnen. Synthetische Kraftstoffe könnten nur ein Übergang für das Auslaufen von Verbrennungsmotoren sein - sie sind einfach zu ineffizient. Bzw. für Notstromgeneratoren oder ähnlichem.
(1) UweGernsheim · 14. November 2021
warum diese entstirnige Beschränkung auf Elektrombilität? Themen wie synthetische Kraftstoffe, Wasserstoff per Brennstoffzelle, ... werden mehr oder weniger ausgeblendet!
 
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