Berlin - Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU) will die Förderung zur geschlechtersensiblen Medizin insgesamt weiter ausbauen. "Medikamente und Therapien wurden jahrzehntelang fast ausschließlich an Männern erforscht, das ist nicht haltbar", sagte Bär der "Rheinischen Post" ...

Kommentare

(1) Pontius · 16. Oktober um 05:30
18 Millionen "erheblich" - damit kann ein Vielfaches im Gesundheitssystem gespart werden.
 
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