Berlin (dts) - Digitalstaatsministerin Dorothee Bär (CSU) hat scharfe Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in der digitalen Welt gefordert. "Die Nutzung von persönlichen Daten von Kindern und Jugendlichen zu Werbezwecken oder für die Erstellung von Persönlichkeits- oder Nutzerprofilen ...

Kommentare

(2) Troll · 07. Dezember 2019
Also, es war schon immer wichtig, Leute zu schulen, sich mit Sachverhalten kritisch auseinanderzusetzen und auf Gefahren hinzuweisen. Aber ich sehe ja, wieviele freiwillig entgegen dieser Risiken die Dienste trotzdem nutzen. Wenn die Nutzerbereitschaft im Umgang mit persönlichen Daten so hoch ist, muß man das nicht verbieten. @1 Ich persönlich bin auch für ein Handyverbot an Schulen, ausnahme, wenn es genau in dem Moment zu Recherchezwecken verwendet werden soll.
(1) k293295 · 07. Dezember 2019
"Wir fordern statt Verboten ein eigenes Schulfach für digitale Kompetenzen", so Sitta. - Ok, Herr Sitta, und hier mal die knallharte Realität: <link>
 
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