Bär: Ausbau der B 27 entlastet Dußlingen vom Durchgangsverkehr
18. Juli 2014, 13:29 Uhr · Quelle: LifePR
(lifepr) Berlin, 18.07.2014 - "Eine moderne und gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ist ein Schlüsselelement für Wachstum und Beschäftigung im Land. Mobilität schafft Arbeitsplätze und sichert die Wettbewerbsfähigkeit. Der insgesamt rund 56 Millionen Euro teure und rund 3,3 km lange Ausbau der B 27 zwischen Nehren und Dußlingen ist daher ein wichtiger Beitrag zur Entwicklung der Region Neckar-Alb", sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Dorothee Bär, anlässlich der feierlichen Freigabe der B 27, die sie gemeinsam mit dem baden-württembergischen Verkehrsminister Winfried Hermann durchführte.
Die B 27 ist die wichtigste Verkehrsachse der Region Neckar-Alb. Der zweibahnige Ausbau entlastet zum einen die anliegenden Orte vom Verkehr. Zum anderen erhält die gesamte Region eine verbesserte Infrastruktur und Standortqualität. Durch die Überdeckelung der B 27 im Bereich von Dußlingen auf einer Länge von 486 m ergibt sich für die Gemeinde Dußlingen eine wesentliche Aufwertung des Ortskernbereichs. Neben der Verbesserung der Lärm- und Abgassituation wird vor allem die derzeit vorhandene Trennung der beiden östlich und westlich der B 27 gelegenen Ortsteile beseitigt.
"Heute wurde ein weiterer Schritt zur Verbesserung des Wirtschaftsstandortes Deutschland erreicht. Das bringt mehr Verkehrsqualität und mehr Verkehrssicherheit", so Dorothee Bär.
Die B 27 ist die wichtigste Verkehrsachse der Region Neckar-Alb. Der zweibahnige Ausbau entlastet zum einen die anliegenden Orte vom Verkehr. Zum anderen erhält die gesamte Region eine verbesserte Infrastruktur und Standortqualität. Durch die Überdeckelung der B 27 im Bereich von Dußlingen auf einer Länge von 486 m ergibt sich für die Gemeinde Dußlingen eine wesentliche Aufwertung des Ortskernbereichs. Neben der Verbesserung der Lärm- und Abgassituation wird vor allem die derzeit vorhandene Trennung der beiden östlich und westlich der B 27 gelegenen Ortsteile beseitigt.
"Heute wurde ein weiterer Schritt zur Verbesserung des Wirtschaftsstandortes Deutschland erreicht. Das bringt mehr Verkehrsqualität und mehr Verkehrssicherheit", so Dorothee Bär.