Baden-Württemberg: Ampel oder Grün-Schwarz?

Daamn, H.P. Baxxter ist echt alt geworden seit er in der Politik mitmischt.

@3 Das kann ich mir durchaus auch vorstellen, ich käme mit ihr glaube ich auch nicht zurecht. Trotzdem ist es doch so, das alles was da so nachkommt überwiegend unbeschriebene Blätter sind die man nicht so recht einschätzen kann wo sie stehen, wobei ich kaum glaube das ich bessere Infos hätte würde ich noch in BW wohnen.

Kretschmann und Strobl harmonieren dagegen. Die Frage ist nur, wie Strobl bei den Wählern ankommt. Vermutlich nicht gut. Innerhalb seiner Partei hat er auch einen überaus schweren Stand. Für die CDU im Ländle wäre es wahrscheinlich gut, wenn sie sich in der Opposition erneuern könnte. Gegen eine Ampel könnte sie sich bestimm besser profilieren als in der Rolle als Junior-Partner einer Koalition.

@1 Entschuldige, das habe ich ganz anders wahrgenommen. Eisenmann war eigentlich von Anfang an das "Störfeuer" in der Groko Schwarz-Grün. Das wurde immer schlimmer, je mehr es auf den Wahltermin zuging. Klar, sie musste versuchen, sich zu profilieren - gelungen ist das offensichtlich nicht. Man munkelt, dass sich Kretschmann und Eisenmann gar nicht verstehen - intern soll Kretschmann vor der Wahl angekündigt haben, eine neue Koalition mit der CDU nur ohne Eisenmann eingehen zu wollen.

da bin ich auch mal gespannt was uns im ländle erwartet..

Nachdem die 1. Wahl Eisenmann (die eigentlich von Anfang an 2. Wahl war) sich direkt nach der Wahl zurückgezogen hat und dadurch in der CDU so gut wie niemand mit Erfahrung in der Landespolitik übrig ist, war das nicht anders zu erwarten.