Hamburg (dpa) - Das Landgericht Hamburg hat einen Vater, der sein Baby zu Tode geschüttelt hat, am Freitag zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren und neun Monaten verurteilt. Der 30-Jährige sei des Totschlags und der fahrlässigen Körperverletzung schuldig, sagte der Vorsitzende Richter Matthias ...

Kommentare

(1) k293295 · 11. Februar 2022
Dieser News MÜSSEN entscheidende Details fehlen: Den Hass auf sich selbst auf das Baby zu projezieren ist ein niederer Beweggrund, bei einem Baby ist Arg- und Wehrlosigkeit sowieso ggeben - und dann nur eine Anklage wg. Totschlag? Auch dass die Nebenklage sich der Verteidigung anschließt, ist mehr als seltsam, wenn sich im Prozess kein Irrtum bzgl. der Täterschaft überhaupt herausstellt.
 
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