Nürnberg/Hamburg (dpa) - Bei der Festlegung der Hartz-IV-Sätze dürfen nach Ansicht des Bundesagentur-Vorstands Heinrich Alt nicht alle Empfänger über einen Kamm geschoren werden. Arbeitslose, die lange in die Sozialkassen eingezahlt haben, sollten bessergestellt werden als solche, die ihr Leben lang ...

Kommentare

(19) k4286 · 12. Juli 2009
Alt "befürchtet" was schon längst für die Betroffene realität ist auch "führt" es nicht zu einem Gerechtigkeitsproblem es ist schon längst ein Ungerechtigkeitsproblem im System lebt der in einer anderen ZEIT? Das hatten wir alles schon mal von BSHG zum H-IV und jetzt kommt das EU Asyl!!!
(18) vaultboy · 12. Juli 2009
Während sich die Obrigkeit über Erhöhung der Diäten einig ist, schlagen sich in der Unterschicht die Menschen für 1,50 Euro den Schädel ein. Das war doch auch schon in früheren Zeiten so.
(17) BOOTBOSS · 12. Juli 2009
Wenn man hier einige Kommentare liest, muss man sich schon fragen, in welcher Gesellschaft wir eigentlich leben. Angesichts der momentanen Krise sind die Diskussion über Hartz IV und die momentane Rentendiskussion einfach ein Witz. Da gehen hunderte Milliarden durch Geldverschiebung in Steueroasen verloren und noch mehr Milliarden durch die Stützung eines korrupten Bankensystems. Und hier wird sich über Peanuts aufgeregt. Scheibar ist es in, immer auf die Schwächsten einzuschlagen.
(16) k104183 · 12. Juli 2009
hartzIV ist menschenverachtend denen gegenüber die arbeiten wollen und dies auch getan haben bis sie in die arbeitslosigkeit rutschten oder so vom lohn gedrückt werden / wurden bis sie den arschkriecher beim amt spielen müssen... 1-euro sowie 400euro müssen weg, rentenalter runter damit die jungen auch zum zug kommen und die, die jahrzehnte eingezahlt haben auch ihre rente bekommen aber die meisten erleben die zeit ja leider dann nicht.. wo bleiben diese gelder????
(15) spacerader73 · 12. Juli 2009
Richt nach Abschaffung von Hartz-IV nach den Wahlen zugunsten eines Bürgergeldes, gestaffelt nach Arbeitsjahren. So könnte ein 25 Jähriger, der noch nicht arbeiten war pauschaliert ca. 500 bekommen und ein 60 Jähriger, der 40 Jahre arbeiten war ca. 900 Euro. Jedoch wird die Pflicht zur Gemeinützigen Arbeit ausgebaut werden und somit zur Grundbedingung für solche Leistungen. Dafür gibt es aber bis zu 200 Aufwandsentschädigung. So ungefähr stellt sich das Schwaz/Gelb vor.
(14) teufelchen1959 · 12. Juli 2009
Wichtiger wäre, Arbeitsplätze für alle zu schaffen. Arbeit gibt es genug, man muss sich nur umschauen. Aber wenn die Gewinne nur in private Taschen fließen und die Großverdiener Steuererleichterungen erhalten, während bei den Geringverdienern durch die im Verhältnis zum Einkommen hohe Mehrwertsteuer die Kaufkraft fehlt, dann kann es mit der Wirtschaft nur weiter abwärts gehen. Großverdiener können Krisen auf ihren Geldsäcken aussitzen, die Kleinen haben zu leiden!
(13) Moritzo · 12. Juli 2009
Irgend wann platz dem Harz IV Mob mal der Kragen und dann geht es sicher denen an den Kragen, die hier nur dumm rum labern und offensichtlich nicht wissen, was es heißt, jahrelang einen 1 Euro Job machen zu müssen ohne die geringste Aussicht auf eine Festanstellung zu bekommen. Für die Politiker gibt es ja wichtigeres zu tun. Schließlich müssen die ja um jeden Preis Geld für idiotische Kriege und bankrotte Banken aus gegeben! Echt ZUM KOTZEN!
(12) newilu · 12. Juli 2009
Wenn es nach eine Gerechteren Verteilung gehen würde dann bräuchten wir alle, ja ich betone wir alle zusammen, überhaupt nicht mehr Arbeiten gehen, weil nämlich unsere Ahnen in zig Generationen schon genug rangeschafft haben, bloß die, die sich immer als gewählt betrachten, aber ohne Verantwortung, die haben doch immer alle Werte vernichtet um uns immer weiter auszubeuten, ich plädiere auf System Verweigerung bis zum letzten Atemzug!
(11) Bluemchen · 12. Juli 2009
Wann hört dieser Mist und Neid endlich auf? Führt endlich das Grundeinkommen ein und gut ist!!!
(10) Jessipapa · 12. Juli 2009
@6 nur gehen dann wieder reale Arbeitsplätze verloren weil man damit ja kosten sparen kann Sklaven kosten ja nix und das Harz 4 Bezieher alles so einfach bekommen ist aber in Wahrheit nicht so man muss um alles betteln, nur die Schmarotzer haben es eben leichter,d andere trauen sich das gar nicht und sparen wo sie können.Ist jeder faul nur weil er eine Sklavenarbeit nicht annimmt, er würde Trotzdem Harz 4 bekommen müssen damit er leben kann. Schön bei der Hetze mitmachen,mich trifft es ja nicht
(9) chrisiwe · 12. Juli 2009
Sorry der BA Vorstand soll eigentlich dafür sogen, das weniger in HIV kommen. bei ca 2 Mio freien Stellen, gegenüber 6 Mio Arbeitssuchenden, ist es logisch, dass die Zahl derer steigt, welche in HIV fallen. Ich weiss der BA Vorstand kann dies nicht ändern, aber die Regierung könnte vielleicht richtige Anreize schaffen um Arbeitsplätze zu schaffen.
(8) Die_Mama · 12. Juli 2009
Also kurz und gut, ein Hartz4-Empfänger ist nichts besseres als ein Sklave? Woher weist du das Alles so genau? Hat dir einer seine Heizkostenabrechnung gezeigt? Oder ist das nur eine Annahme von dir? Man könnte den Hatz4-Empfängern auch Arbeit besorgen, von der man auch Leben kann. Ach nein, das geht ja nicht, ist ja keine Arbeit da. Nur Sklavenjobs scheint es genügend zu geben.
(7) k264420 · 12. Juli 2009
Man sollte feste ausreichend hohe Sätze für Wohnung und Heizung festlegen.Dann wären Zwangsumzüge nicht mehr nötig, weil jeder selbst entscheiden kann,wieviel er Wohnen und Heizung ausgeben will.Das wär auch ein Anreiz zum Energiesparen.Beim ersten Vorschlag ist zu befürchten, daß er nur Leistungen kürzen will.Die Grundbedürfnisse sind aber nicht von der Lebensleistung abhängig.
(6) hansdiewurst1 · 12. Juli 2009
Das ist völlig richtig! Und zu den Wohnkosten: Bei uns wohnen in gleichgroßen Wohnungen mehrere Hartzies mit gleicher Personenanzahl, die alle mehr Wasser- und Heizkosten verursachen, weil sie nicht selbst zahlen müssen. Das kann so alles nicht weitergehen. Und überhaupt sollten die Empfänger von Sozialleistungen eine Gegenleistung dafür erbringen. Man kann in Kinderheimen aushelfen, Behinderte oder Senioeren auf Ausflügen begleiten, Sport- und Kultureinrichtungen pflegen usw. @8: Ja, haben sie!
(5) k293295 · 12. Juli 2009
@ 2: Ist doch schon beschlossene Sache, oder hast Du die News neulich über den FDPler nicht gelesen, der 30 % weniger Hartz 4 will? edit @ hans: Oder man kann dumme Kommentare abgeben, wie du ^^ "Wenn man keine Ahnung hat ..." (D. Nuhr)
(4) Franklin · 12. Juli 2009
Eine sehr gute Idee, und wer mehrfach angebotene Arbeit ablehnt dürfte nicht einen Cent mehr bekommen, das Geld was man da einspart denen geben die Arbeitswillig sind ...
(3) brezel107 · 12. Juli 2009
@1 und die die vor paar jahren unglücklich ins Hartz4 gefallen sind und auch lange eingezahlt haben,haben nichts davon...wenn dan sollen auch die die nächstes Jahr ins hartz4 fallen es spüren wie es so ist. vielleicht überlegen sie ja mal wem sie ihre stimme im Sept. geben
(2) Flipper · 12. Juli 2009
Im Prinzip durchaus richtig, aber für die Faulen ändert sich dann doch gar nichts. Oder glaubt jemand, dass der Hartz-IV-Satz nach unten korrigiert wird?
(1) k875 · 12. Juli 2009
Ein sehr guter Vorschlag. So würden die Faulen bestraft und die Arbeitswilligen stehen besser da.
 
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