Berlin (dts) - Der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, sieht für die rund 11.000 von Entlassung betroffenen Schlecker-Mitarbeiterinnen gute Aussichten auf dem deutschen Arbeitsmarkt. "Es gibt keinen Grund für Pessimismus. Der Arbeitsmarkt ist so aufnahmefähig wie seit Jahren ...

Kommentare

(4) Die_Mama · 02. April 2012
@2: Du bist also der Meinung das die DM-Märkte oder Rossmann mehr Personal einstellt, nur weil es evtl. einen Kundenzuwachs gibt? Wäre die ganze Sache nicht so ernst, könnte man über deinen Kommentar nur lachen.
(3) ochse21 · 02. April 2012
Echt? Genausso offen, wie die 6000 Ingenieur-Stellen, ne?
(2) Chris1986 · 02. April 2012
@1 Dein letzter Satz ist das, was ich in der Debatte um die ganze Geschichte in den Medien vermisse. An dem Jobverlust ist nicht die Politik und auch nicht die FDP schuld, daran ist die Führung des Schlecker-Unternehmens schuld und bei denen sollte man sich "bedanken". Nichts desto trotz, die ehemaligen Kunden sind ja nicht verschwunden, die kaufen woanders ein und dort gibt es oder zumindest entstehen die hier wegfallenden Arbeitsplätze nunmal, der Markt schrumpft schließlich nicht mal eben.
(1) k104183 · 02. April 2012
echt? gibt es keinen grund für pessimismus? naja der kerl hat gut reden, er muss nicht gucken wie er seine rechnungen bezahlt oder den magen voll bekommt. die frauen aber schon und so rosig wie er wohl die welt sieht, ist sie eben nicht. aufnahmefähig sei der arbeitsmarkt? ja ne ist klar, 400 euro jobs? oder gleich nen eurojob? mir tun die frauen leid, ich möchte nicht mit ihnen tauschen, ein scheiß spiel was schlecker mit denen betrieben hat!
 
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