Berlin (dts) - Die Fridays-for-Future-Bewegung geht nach Auffassung der Feministin und Autorin Verena Brunschweiger bei ihren Protesten nicht weit genug. "Den wichtigsten Punkt klammern die Demonstranten immer aus. Und der lautet: Es liegt auch und vor allem an den Massen von Menschen, dass wir so ...

Kommentare

(12) k49782 · 21. Januar 2020
Das ist doch eine ganz andere Stufe. Nur weil ich etwas gern hätte, heißt es nicht das ich es mir leisten kann. Heißt es nicht das dafür die Natur geschändet werden muss. Und die Freiheit die kam doch aus ganz anderen Gründen, klar gab es die Forderungen nach mehr dies und jenem. Deswegen haben wir im Osten ja für nen Auto, ähm Pappauto, mehr als ein Jahrzehnt gewartet, für Telefon fast ebenso lang. Aber die Natur und/oder andere Menschen wurden dafür nicht ausgebeutet. Heute schon!
(11) k49782 · 21. Januar 2020
"Doch die meisten waren nicht mit einem Teil zufrieden sondern forderten immer mehr! Daran zerbrach diese Welt! So ist es doch auch heute!" Was man fordert ist doch eine Sache. Ich kann fordern das ich zig Millionen haben will, 50 Autos, 30 Flugzeuge etc. Damit schade ich noch niemanden, weder der Natur noch anderen Menschen. Wenn ich aber dies "bestenfalls" kaufe, dann wurde es produziert. Schadet vielen. Nur darüber sind wir schon hinweg, wir bauen Autos für die Halde, ohne Forderung danach.
(10) Muschel · 21. Januar 2020
Sie hat völlig recht und wenn es dann mit dem Kinderkriegen heutzutage nicht funktioniert, wird Himmel und Hölle dafür in Bewegung gesetzt: Künstliche Befruchtung in allen Variationen und zur allerletzten Not eine Leihmutterschaft gekauft in einem osteuropäischen Land, die illegal ist.
(9) Grizzlybaer · 21. Januar 2020
@7 Nimm doch mal die DDR. Die Menschen hatten ihre Arbeit, haben nicht gehungert, doch es fehlte ihnen das was der "Westen" hatte. Bessere Waren, bessere Autos, Reisen in andere Länder! Reisen konnte man auch aber eben nur in sozialistische "Bruderländer". Der Ruf nach Freiheit? was ist Freiheit denn?
(8) k49782 · 21. Januar 2020
Heutzutage produzieren wir Produkte für die Halde, Hauptsache wir produzieren. Wir bergen Rohstoffe aaf Kosten der Natur UND des Menschen, nur damit windige Unternehmen Millionen/Milliardenbeträge erwirtschaften können. Und wenn es zuviele Produkte auf dem Markt gibt, kommt sowas wie eine Abwrackprämie, Cyber x,y oder ähnliches ins Spiel um das alte Zeug noch irgendwie an den Mann/die Frau/* zubringen
(7) k49782 · 21. Januar 2020
@6 Ich weiß nicht welches Buch das sein soll. Aber speziell in der DDR, in den russischen Teilrepubliken, in Russland selbst, in den lateinamerikanischen Ländern, war doch nicht die Gier der Tod dessen. Also ich kann das nicht wirklich nachvollziehen. M.E. ist der Sozialismus vor allen Dingen am diktatorischen Verhalten der Regierung, zu Recht, zur Grabe getragen worden und zwar meist durch die eigene Bevölkerung. @5 Besorgt?
(6) Grizzlybaer · 21. Januar 2020
@4 Ich habe als Kind ein Buch gelesen, leider weis ich den Titel und auch den Autor nicht mehr. Darin war beschrieben wie eine Welt die den "Sozialismus lebte, scheiterte! Es war aber nicht die Politik die zum Scheitern führte sondern die "Gier der Menschen". Es wurde geschildert, dass jeder Mensch alles haben konnte. Waschmaschinen, Autos und so weiter. Doch die meisten waren nicht mit einem Teil zufrieden sondern forderten immer mehr! Daran zerbrach diese Welt! So ist es doch auch heute!
(5) k499218 · 21. Januar 2020
Wer es wagt, G-Aktivisten und Co. zu kritisieren und zu hinterfragen, gefährdet deren klimaalarmisisches Weltbild
(4) k49782 · 21. Januar 2020
@3 Naja dieser Ausspruch sagt ja erstmal nicht viel aus. Von einem Ausbeuten oder gar Krieg führen für Ressourcen sehe ich da aber nicht allzuviel. Und den "diktatorischen" Sozialismus würde ich da auch nicht besonders hervorheben wollen. Der ist immer abzulehnen. Der Kapitalismus von heute entsteht aber nicht durch eine "Diktatur". somit ist er auch nicht örtliche begrenzt wie damals noch der "diktatorische" Sozialismus.
(3) Grizzlybaer · 21. Januar 2020
@2 Klar es sterben mehr Menschen heute, aber die Weltbevölkerung ist auch überproportional angewachsen. Dem Kapitalismus die alleinige Schuld zuzuschieben ist auch nicht ganz richtig. Denn auch im Sozialismus gab es die Devise, "Vorwärts immer, rückwärts nimmer"! Dies war leider nicht einzuhalten!
(2) k49782 · 21. Januar 2020
@1 Es sterben noch immer genug, z.T. im absoluten sogar mehr. Und das wir aktuell nur "Stellvertreter-Kriege" führen ist positiv zu sehen. Das Problem ist, das ein Teil der Gesellschaft einen anderen Teil der Gesellschaft ausbeutet. Damit diese ausgebeutete Gesellschaft ihr Leben fristen kann, brauch oder nutzt sie viel mehr die Mehrfachgeburten. Überdies hinaus erwartet der Westen aufgrund seiner kapitalistischen Grundideologie in jeder Frage des Lebens...ewiges Wachstum! Das ist der Punkt.
(1) Grizzlybaer · 21. Januar 2020
Früher hat sich das Problem von selbst geregelt. Die Menschen wurden nicht so Alt, durch Krankheiten starben viele und natürlich auch durch Kriege. Heute ist das alles ganz anders!
 
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