Düsseldorf/Goch (dpa) - An zahlreichen Orten Deutschlands sind am «Car-Freitag» Tausende Mitglieder der Autotuner-Szene zusammengekommen. Die Polizei hatte mit den Kontrollen teils viel zu tun. Im Grenzgebiet von Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden gab es ein Massentreffen der Autoposer-Szene: ...

Kommentare

(5) KonsulW · 30. März um 13:54
Car-Freitag muss nicht sein.
(4) satta · 30. März um 13:22
Ein stiller Gedenktag war das dann wohl eher nicht. Aber ich halte auch die 36-stündige Untersagung von Tanzveranstaltungen für für einen Anachronismus.
(3) Polarlichter · 30. März um 09:12
Die armen Nachbarn.
(2) Aalpha · 30. März um 09:11
Ich sehe eine Marktlücke, da man geplante Veranstaltungen auf bestehenden Rennstrecken organisieren könnte! Und andererseits scheint man hier viel zu lasch durchzugreifen: unnötige fahrten seien doch zu unterlassen, das aufheulen und laufen lassen von Motoren kann auch mit Bußgeld belegt werden. Habe aber noch nie gehört, dass das mal jemand bekommen hat. Am besten verdeckt Radarfallen Aufbauen und sollte ss zum Rennen kommen die Autos beschlagnahmen!
(1) MrBci · 30. März um 06:37
Die Holländer freuen sich bestimmt
 
Suchbegriff