München (dpa) - Ein Autofahrer ist der Polizei von München aus auf der A9 bis kurz vor Nürnberg davongerast. Erst nach rund 170 Kilometern konnte er gestoppt werden - an einer Rastanlage in der Nähe von Feucht. Der Mann wurde festgenommen. Während der Verfolgungsjagd wurden mehrere Fahrzeuge ...

Kommentare

(7) DJBB · 20. Januar 2020
@6 da gehört schon ein wenig Übung und kriminelle Energie dazu...
(6) k293295 · 19. Januar 2020
Ich würde das beinahe eine "stramme Leistung" nennen, wenn er nicht andere gefährdet hätte. Da sehe ich eine MPU als fällig an. @1: Zumindest kann er sein Auto schon mal verkaufen. @2: Jup! @3: Zumindest muss er ANGST vor der Polizei gehabt haben. @4: Du wunderst dich auch, warum da keine Straßensperre war? @5: Wenn er dabei berauscht war, würde das seine Droge eher verkaufsfördern. Ich bin sicher, dass mich nichts in die Lage versetzt, 170 km vor der Polizei flüchten zu können.
(5) DJBB · 19. Januar 2020
170 km später war der raus schon weg und der Lappen hoffentlich auch!
(4) flowII · 19. Januar 2020
vielleicht ist ja auch die polizeidichte nicht mehr so hoch in bayern. das da eine streife 100 autobahnkilometer bedienen muss
(3) k43688 · 19. Januar 2020
Die Autorität der Polizei wird anscheinend nicht mehr wahrgenommen.
(2) Maru · 19. Januar 2020
Das wird teuer
(1) UweGernsheim · 19. Januar 2020
hoffentlich ist da der Führerschein lebenslang weg!
 
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